Islamiq

Ex-Bundespräsident Christian Wulff betonte in einem Interview, dass Deutschland ohne Migranten nicht erfolgreich funktionieren könnte.

Der frühere Bundespräsident Christian Wulff sieht in Deutschland ein gravierendes Rassismusproblem und eine mangelnde Wertschätzung des Grundgesetzes.

„Der Islam gehört zu Deutschland“ – der wohl bekannteste Satz des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff, an dem sich seit Jahren die Geister scheiden. Auf dem Kirchentag in Dortmund fanden Politiker und Funktionäre klare Worte.

Ex-Bundespräsident Christian Wulff zeigt sich besorgt über die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland und erinnert an die Erfahrungen der NS-Zeit. Muslime dürften nicht ausgegrenzt werden, wie man einst Juden in Deutschland ausgrenzte.

Christian Wulff findet Mesut Özils Offenheit bezüglich seine Pilgerfahrt vorbildlich. Wulff empfiehlt auch Christen offener mit ihrem Religion umzugehen.

Alt-Bundespräsident Christian Wulff fordert die Muslime in Deutschland auf, aktiver an der Integration der Flüchtlinge mitzuarbeiten. Die Flüchtlingskrise sei eine „historische Aufgabe“ für Deutschland.

Ex-Bundespräsident Christian Wulff lehnt die Auszeichnung für seinen Verdienst um den Islam durch das Senioren-Siegel ab. Die Gründe für diese Entscheidung sind unbekannt.

Ex-Bundespräsident Christian Wulff wird für seine Verdienste um den Islam-Dialog mit dem „Seniorensiegel für besondere Verdienste“ ausgezeichnet.

Bei der DITIB-Veranstaltung im Rahmen der „Woche der Segensreichen Geburt“ sprach sich Prof. Dr. Mehmet Görmez in Köln für ein konfliktfreies Zusammenleben aus und bedankte sich bei allen Menschen in Deutschland, die gegen Fremdenfeindlichkeit aufstehen.

Anlässlich der Geburtswoche des Propheten Muhammad veranstalten Muslime deutschlandweit Gedenkfeierlichkeiten. Die DITIB wird ihre Veranstaltung in der Lanxess-Arena In Köln austragen.