









Rechtsextremismus und Rassismus sind nach Ansicht von Beratungsstellen und Forschungsinstituten während der Corona-Pandemie nicht schwächer geworden. Manche Probleme traten sogar deutlicher hervor, wie eine neue Publikation zu zeigen versucht.
Vertreter von Religionen können einer Studie zufolge die Probleme in einer globalen Krise wie der Corona-Pandemie verschärfen oder entspannen.
Der Beauftragte der Bundesregierung für weltweite Religionsfreiheit, Markus Grübel, hat allen Muslimen zum alljährlichen Ende des Fastenmonats Ramadan seine Wünsche überbracht.
Nächstenliebe ist das große Stichwort zur Corona-Impfung. Der Runde Tisch der Religionen findet klare Worte für eine Impfung.
Auch in diesem Jahr begehen Muslime den Ramadan unter Pandemiebedingungen. Mit mehreren Hilfsaktionen und Wettbewerben will die IGMG ein Stück Normalität schaffen. Auch die DITIB setzt auf Online-Angebote.
Im Corona-Jahr 2020 waren unter Thüringern rechtsextreme Haltungen weniger verbreitet als im Jahr davor. Auch Zufriedenheitswerte mit der Demokratie stiegen. Mit teils rechtsextrem eingestellten Corona-Skeptikern gibt es aber auch neue Herausforderungen.
Zum Start des Fastenmonats Ramadan haben Bund und Länder den Muslimen eine gesegnete und friedliche Fastenzeit gewünscht.
Zum Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan haben Kirchen in Grußbotschaften an die Muslime das Verbindende zwischen beiden Religionen hervorgehoben.
Die Corona-Krise hat das muslimische Leben in Deutschland verändert. Auch der Ramadan wird spürbar anders sein. Islamische Religionsgemeinschaften setzen auf Digitalisierung.