Antidiskriminierungsstelle des Bundes
Experte: Corona hat zu deutlich mehr Diskriminierung geführt
Die Corona-Pandemie hat nach Angaben der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zu einer deutlichen Zunahme von Diskriminierungsfällen geführt.
Die Corona-Pandemie hat nach Angaben der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zu einer deutlichen Zunahme von Diskriminierungsfällen geführt.
Die IGGÖ setzt während des Corona-Lockdowns ihre Gottesdienste weiterhin aus. Anlass sei die weiterhin hohen Zahlen der Neuinfektionen.
Aus Sicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, drohen Bedürfnisse und Anliegen von Minderheiten in der Pandemie unterzugehen.
Von Mittwoch an wird das öffentliche Leben in Deutschland heruntergefahren. Moscheen haben weiterhin unter Auflagen geöffnet.
Mit dem Beginn weitreichender Corona-Auflagen Mitte März ist das Zutrauen der Menschen in Politik und Demokratie in Deutschland gewachsen.
Eine Expertise zum Internetauftritt islamischer Gemeinden zeigt, dass viele Moscheen ihre Online-Angebote wegen Corona ausgebaut haben.
Auch die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGÖ) setzt – wie die katholische und evangelische Kirche – während des „Corona-Lockdowns“ ihre Gottesdienste aus.
In der Krise besinnen sich viele Menschen zurück auf den Glauben. Das scheint auch in Corona-Zeiten zu gelten, wie eine Umfrage zur Religiosität zeigt.
Europas Rechtspopulisten haben in Corona-Zeiten Federn gelassen. Im Umgang mit der Pandemie setzen sie auf unterschiedliche Strategien. Nur Grenzkontrollen finden sie alle immer noch gut – diesmal für den Infektionsschutz.