









Dreizehn Jahre nach Beginn des Syrien-Kriegs sind viele nach Deutschland geflüchtete Syrer im Land gut integriert. Die Debatte über eine schnelle Rückkehr in die Heimat halten Religionsvertreter für falsch.
Der Nahostkonflikt spiegelt sich auch in deutschen Schulen wider. Das Bildungsministerium gibt den Lehrern die einzunehmende Haltung vor. Viele Lehrer kritisieren die selektive Solidarität.
Wie viel Stoff ist zu viel? In Frankreich entbrennt eine hitzige Diskussion über den Burkini im Schwimmbad. Nun spricht der Staatsrat das letzte Wort.
Das Kölner Modellprojekt für den Gebetsruf hat eine Debatte entfacht. Neben einiger Kritik gibt es auch viel Zuspruch. Doch wie blicken islamische Religionsgemeinschaften auf die Debatte?
Ein Expertengremium hat eine Neudefinition des Begriffs „Migrationshintergrund“ vorgeschlagen. IslamiQ fragte seine Leser, was sie davon halten und welche Alternativen sie hätten.
Über den Begriff der Rasse wird diese Woche im rheinland-pfälzischen Landtag debattiert. Es seien bereits gute Vorschläge gemacht worden.
Zwei Leipziger Kindereinrichtungen wollten auf Schweinefleisch verzichten. Daraufhin entbrennt eine deutschlandweite Diskussion. Die KITA-Leitung und Eltern können die Reaktionen nicht nachvollziehen.
Der sogenannte „politische Islam“ taucht immer öfter in den Islamdebatten auf. Doch was genau ist dieser „politische Islam“? IslamiQ-Chefredakteur Ali Mete kommentiert den neuen Kampfbegriff.
Österreich hat Kopftücher an Grundschulen verboten. Jetzt ist auch in Deutschland die Debatte über ein Kopftuchverbot entbrannt. Ein Verbot wird juristisch geprüft. Es gibt aber viele Bedenken.
Der Soziologe Alexander Yendell kritisiert, dass die Debatte über die Islam-Zugehörigkeit Rechtspopulisten in die Hände spiele.