









Im Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags vor fünf Jahren versammeln sich in Hanau zahlreiche Menschen. Sie fordern bei einer Demonstration Konsequenzen aus dem Anschlag.
Nach den Freisprüchen im Fall Mouhamed Dramé demonstrieren tausende Menschen in Dortmund für Gerechtigkeit und kritisieren die mangelnde Verantwortungsübernahme.
Seit einem Jahr dauert der Gaza-Krieg an. Am 7. Oktober wollte eine Gruppe unter dem Motto: „Für ein freies Palästina – Der Sieg gehört der Gerechtigkeit“ in Frankfurt demonstrieren. Die Stadt Frankfurt ist dagegen eingeschritten.
Die Polizei hatte die Verwendung einer Parole bei pro-palästinensischen Versammlungen in Düsseldorf untersagt, die Veranstalter klagten – ohne Erfolg.
Vor vier Jahren wurden neun Menschen bei einem rassistischen Anschlag in Hanau ermordet. An sie wird bei einer Kundgebung erinnert.
Schon am Samstag gingen Hunderttausende auf die Straßen, um sich für die Demokratie und gegen rechts stark zu machen. Politiker und Vertreter von Holocaust-Überlebenden dankten den Demonstranten, Muslime rufen zur Teilnahme auf. Am Sonntag soll nun wieder protestiert werden.
Immer mehr Menschen solidarisieren sich mit Palästina und fordern einen Waffenstillstand. Am Samstag fand in London eine der größten Kundgebungen statt.
Mehrere angemeldete Demonstrationen zur Solidarität mit Palästinensern wurden in Hamburg verboten. Die Schura hatte eine Erlaubnis erhalten. Doch die Demonstration läuft nicht wie geplant.
In Hamburg ist eine Demonstration zur Solidarität mit Palästinensern geplant. Organisiert wurde sie von der Schura Hamburg. Aktuell liegt auch eine Erlaubnis vor.