Vor 10 Jahren wurde die Deutsche Islam Konferenz (DIK) einberufen. Bundesinnenminister de Maiziere hält die Gründung für sehr wichtig. Für ihn sei die DIK ein Impulsgeber und Garant für greifbare Ergebnisse.
Die Gründung der Deutschen Islamkonferenz ist zehn Jahre her. Verschiedene Akteure ziehen Bilanz.
Vor 10 Jahren wurde die Deutsche Islam Konferenz (DIK) einberufen. IslamiQ beleuchtet in einer Beitragsreihe die Hintergründe und Entwicklungen. Heute ein Interview mit Sven Speer über die DIK und die deutsche Islampolitik.
Im nächsten Jahr wird die Deutsche Islam Konferenz ihren Arbeitsschwerpunkt auf die muslimische Seelsorge in öffentlichen Anstalten legen. Zudem werde auch das muslimische Engagement in der Flüchtlingshilfe besprochen.
In Berlin fand heute die Deutsche Islamkonferenz statt. Islamische Wohlfahrtspflege und Seelsorge und vor allem Flüchtlingshilfe als ein Bereich der Wohlfahrtspflege haben die heutige Sitzung dominiert
Muslimisches Forum Deutschland
Von Ali MeteDas umstrittene Muslimische Forum Deutschland hat seine 17 Berliner Thesen vorgestellt. Darin geht es um Themen wie das Islamverständnis des Forums, das Verhältnis von Religion und Politik, aber auch aktuelle Diskussionen wie Salafismus und Flüchtlinge. Ali Mete hat sich die Thesen näher angeschaut.
Die Deutsche Islamkonferenz (DIK) kommt in Berlin zu einem Treffen zusammen. Das Schwerpunktthema der laufenden Legislaturperiode ist „Wohlfahrtspflege und Seelsorge“.
Vortragsreihe „Islamdiskurse“
Wie steht es um die Gleichberechtigung des Islam in Deutschland? Welche Rolle spielen die Religionsgemeinschaften im Prozess? Ali Kızılkaya, Vorsitzender des Islamrates, ging im Rahmen eines Vortrags beim Avicenna Akademikerbund e.V. auf diese Fragen ein. Ein Nachbericht.
Das Jüdische Museum Berlin zeichnet Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und den Verleger Hubert Burda mit dem „Preis für Verständigung und Toleranz“ aus. Schäuble wird unter anderem für die 2006 von ihm ins Leben gerufene Deutsche Islam Konferenz geehrt.
10. Lagebericht vorgestellt
In Berlin wurde der 10. „Bericht zur Lage der Ausländerinnen und Ausländer in Deutschland“ vorgestellt. Staatsministerin Aydan Özoğuz sieht Deutschland auf einem guten Weg, macht aber auch auf Probleme und systematische Benachteiligungen von Migranten aufmerksam.