









Manfred Schmidt oder Murat Öztürk: Bei der Wohnungssuche helfen deutsche Namen hierzulande noch immer. Laut einer aktuellen Studie werden Muslime auf dem Wohnungsmarkt systematisch benachteiligt. Dabei weise Deutschland die höchste Rate auf.
Die Initiative für ein Diskriminierungsfreies Bildungswesen (IDB) zeigt in ihrem aktuellen Bericht, dass Islamfeindlichkeit die häufigste Ursache für Diskriminierung ist.
Eine aktuelle Studie des WZB hat gezeigt, dass Muslime und Menschen mit Wurzeln in Afrika auf dem Arbeitsmarkt besonders häufig diskriminiert und bei der Jobsuche benachteiligt werden.
Eine aktuelle Studie der Open Society Justice Initiative zeigt in wie vielen EU-Ländern bereits Verbote religiöser Kleidung existieren, in welchen Ländern noch darüber diskutiert wird und wie vielen Ländern solche Beschränkungen bisher gänzlich abgelehnt werden.
Die Hutba (Freitagspredigt) behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jeden Freitag blickt die IslamiQ-Redaktion auf die Freitagspredigten der muslimischen Religionsgemeinschaften in Deutschland und gibt einen Überblick.
Eine muslimische Rechtsreferendarin klagte vor dem Augsburger Verwaltungsgericht und gewann. Diese Woche wird das Urteil in zweiter Instanz vom bayrischen Verwaltungsgericht überprüft.
Die Tafel in Essen schließt ausländische Kunden vorläufig aus und erntet bundesweit starke Kritik für diesen Beschluss.
Wer keine weiße Haut hat, Kopftuch oder Sari trägt, wird oft gefragt, wie lange er oder sie denn schon in Deutschland sei. Das ist vor allem dann diskriminierend, wenn man sein ganzes Leben in Neuss oder Berlin-Wedding verbracht hat.
Einer aktuellen Studie zufolge fühlen sich Menschen mit sichtbar ausländischen Wurzeln häufiger diskriminiert als Zugewanderte ohne sichtbare Migrationsmerkmale.