
An diesem Samstag reiste der Bundeskanzler zum zweiten Mal in dieser Amtszeit nach China. Uiguren-Vertreter hoffen, dass er dort auch klare Worte für die unterdrückte religiöse Minderheit findet.

Die Lage um die muslimischen Uiguren in China ist drastisch. Laut dem Präsidenten des Weltkongresses der Uiguren (WUC) darf Papst Franziskus die Verfolgung der Uiguren nicht unkommentiert lassen.