Beiträge zum Stichwort: dpa

Waffenverbotszonen , Verfassungsschutz: Zahlreiche Überprüfungen von Waffenbesitzern 335/365 auf www.flickr.com © by Dennis Skley (https://www.flickr.com/photos/dskley/)

Das Land Rheinland-Pfalz plant eine einheitliche Regelung für den Rechtsstatus von Religionsgemeinschaften. Islamische Religionsgemeinschaften sind bisher nicht als Körperschaften des öffentlichen Rechts anerkannt.

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10
2018

Bundespräsident Steinmeier fordert mehr Dialog in der Gesellschaft und warnt vor Extremisten, die anderen ihre Zugehörigkeit absprechen.

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09
2018
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Muslimin darf wegen Kopftuch nicht wählen © Facebook, bearbeitet iQ.

Das Schweizer Kanton St. Gallen stimmte per Volksentscheid für ein Verhüllungsverbot.

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09
2018
Bundesanwaltschaft

Ein Junggesellenabschied eskaliert: Sechs Männer greifen türkischstämmige Besucher eines Eiscafés an und zeigen den Hitlergruß. Einer der Verdächtigen arbeitet bei der Polizei.

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09
2018
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Maaßen

Verfassungsschutzpräsident

Maaßen wird befördert statt entlassen

Verfassungsschutzpräsident Maaßen muss zwar wegen seiner relativierenden Äußerungen zu den Ereignissen in Chemnitz seinen Posten abgeben. Er wird aber dafür zum Staatssekretär des Innenministeriums befördert.

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09
2018
Schura Rheinland-Pfalz (c)privat, bearbeitet by iQ

Der Runde Tisch Islam wurde in Rheinland-Pfalz wieder aufgenommen. Die Landesregierung tauscht sich mit den islamischen Religionsgemeinschaften aus.

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09
2018
Angela Merkel © shutterstock

Verständnis für die Sorgen der Menschen – klares Nein zu rechten Parolen: Das gilt für die Kanzlerin als Konsequenz aus Chemnitz. Sie warnt vor der Ausgrenzung von Juden und Muslimen.

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09
2018
Muslimin darf wegen Kopftuch nicht wählen © Facebook, bearbeitet iQ.

In Schweden müssen die etablierten Parteien bei der Wahl mit großen Verlusten rechnen. Jeder fünfte könnte für Rechtspopulisten stimmen – was alte Bündnisse wanken lässt.

09
09
2018
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rechtsextreme Demonstration in Chemnitz

Was ist los in Deutschland? Der Handelsverband befürchtet, die aufgeheizte Stimmung könne ausländische Fachkräfte fernhalten. Die Debatte um die öffentlich geäußerten Zweifel von Verfassungsschutz-Chef Maaßen an „Hetzjagden“ in Chemnitz ebbt nicht ab.

09
09
2018
Maaßen

Auf dem rechten Auge blind? Verfassungsschutz-Chef Maaßen relativiert die rassistischen Vorfälle in Chemnitz. Es hätte keine „Hetzjagd“ gegeben, meint er. Nun fordert man seinen Rücktritt.

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09
2018
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