Fremdenfeindlichkeit
Diskussionsrunde zu Ursachen von Pegida
An der Technischen Universität Dresden wird heute über die Ursachen und Hintergründe von den patriotischen Europäern zur Islamisierung des Abendlandes (Pegida) diskutiert.
An der Technischen Universität Dresden wird heute über die Ursachen und Hintergründe von den patriotischen Europäern zur Islamisierung des Abendlandes (Pegida) diskutiert.
Wegen der hohen Zahl an ankommenden Flüchtlingen werden künftig Polizisten geschult. Interkulturelles Wissen über den Islam steht unter anderem auch auf der Tagesordnung.
Zur Integration gehören für die Landesregierung auch gleiche Rechte für den Gottesdienstbesuch während der Arbeitszeit. Deshalb beschloss die grün-rote Koalition nun, dass Muslime an religiösen Feiertagen freinehmen können.
Die tschechischen Behörden haben strafrechtliche Ermittlungen gegen den Gründer des „Blocks gegen den Islam“ eingeleitet. Zuvor hatte Tschechiens Präsident Milos Zeman seine Unterstützung für den Block ausgesprochen.
Seit den jüngsten Anschlägen in Paris steigt die Zahl der islamfeindlichen Übergriffe weltweit auf einen Höchststand. In den Vereinigten Staaten wurde zuletzt eine Bombenattrappe in eine Moschee gelegt.
In Bayern fordert die SPD eine flächendeckende Einführung des Islamunterrichts an deutschen Schulen und wirft der Regierung diesbezüglich Trägheit vor.
Österreich will Flüchtlinge mit einem individuellen „Integrationsplan“ fördern. Im Plan wird auch für eine „europäische Prägung“ des Islams geworben.
Nach den Terroranschlägen in Paris und Beirut, setzen sich verschiedene islamische Religionsgemeinschaften und Organisationen in Deutschland und Europa für Frieden ein, und bekunden ihre Solidarität mit den Opfern der Anschläge. Ein Überblick.
Am Sonntagabend ereigneten zwei ähnliche Fälle der Körperverletzung. Bei beiden Angriffen standen muslimische Flüchtlinge im Visier, unter ihnen auch ein 14-jähriges Kind. Sie mussten zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.
Als im Januar in Paris Terroristen einen Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ verübten, erhielt Pegida in Dresden daraufhin den bisher größten Zulauf. Vom neuen Terror in Paris können die Islamfeinde dagegen kaum profitieren.