Mit einem Themenschwerpunkt zum Fastenmonat Ramadan will das Bayerische Fernsehen den interkulturellen Austausch stärken. Nach heftigen Protesten hat der Sender aber nun ein Ramadan-Logo aus dem Programm genommen.
Zwei Drittel der Flüchtlinge, die 2014 nach Deutschland kamen, sind Muslime. Während des Fastenmonats ist für viele die Sehnsucht nach der Heimat besonders stark. Mit viel Aufwand ermöglichen Einrichtungen Muslimen, Ramadan zu feiern.
Die Sügida-Gründerin steht wegen Volksverhetzung vor Gericht. Sie soll auf Facebok fremden- und islamfeindliche Äußerungen getätigt haben.
Muslime in Großbritannien verurteilen Gewalt und Terrorismus im Namen des Islams und distanzieren sich von der Organisation Islamischer Staat (IS).
Die Misshandlungsvorwürfe gegen einen Polizeibeamten aus Hannover verhärten sich. Eines der Opfer, der marokkanische Flüchtling sagt gegen den Verdächtigen aus und bestätigt die Vorwürfe.
In einem siegerländischen Flüchtlingsheim passt man die Essenszeiten im Ramadan den fastenden muslimischen Flüchtlingen an. Heimbetreuer erklären sich sogar bereit nachts vor Sonnenaufgang Essen auszuteilen.
Die Eröffnung der neuen Moschee in Pfaffenhofen löste viel Protest in der rechtsextremen Szene aus. Hassmails und Mordrohungen an lokale Politiker waren die Folge. Deshalb demonstrierten rund 500 Menschen in der bayerischen Stadt für die Eröffnung der Moschee.
Die nordrhein-westfälische CDU hat am Samstag ihr Grundsatzprogramm verabschiedet. Darin positioniert sich die Partei auch zu der Rolle des Islams.
In Baden-Württemberg wird der islamische Religionsunterricht an öffentlichen Schulen weiter ausgebaut. Inzwischen wurde der Religionsunterricht in vielen Bundesländern als reguläres Schulfach eingeführt und etabliert.
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