









Der SPD-Politiker Helge Lindh zählt Migrationspolitik zu seinen Schwerpunkten, er setzt sich ein gegen Rechtsextremismus. Nun bekam er Post mit erschreckendem Inhalt.
Drohbriefe, vor allem gegen Moscheegemeinden, haben Ängste und Sorgen verursacht. Aber: Der Verfasser hat keine politischen Motive. Der Grund ist ein anderer.
Jahrelang erhielten Moscheen rechtsextreme Beleidigungsschreiben, die immer mit dem gleichen Familiennamen unterzeichnet wurden. Konnten die Ermittler die Serie der Taten jetzt aufklären?
Erneut erhält eine Moschee einen rassistischen Drohbrief. Wieder in Bremen. Die Drohung scheint hier ganz klar zu sein.
Nach einer Serie von Drohbriefen auf Moscheen fühlen sich Muslime nicht mehr sicher. In mehreren Bundesländern sind Moscheeangriffe rückläufig. Die Drohbriefe seien kein Grund, die Schutzmaßnahmen zu erhöhen. Eine Recherche von Muhammed Suiçmez.
Seit den Anschlägen von Christchurch und Halle ist klar: Auch Moscheen und Synagogen können Ziele von rassistisch motiviertem Terror sein. Eine Drohserie gegen hessische Moscheegemeinden schürt Ängste.
Mehrere Moscheen erhielten in den letzten Tagen Drohbriefe. Kriminaltechniker untersuchen nun die Schreiben nach Spuren.
Zwei DITIB-Moscheen in den Städten Fürth und Wahlen haben Drohbriefe erhalten. Die Polizei untersucht den Fall in Zusammenhang mit den NSU 2.0-Bedrohungen.
Der türkischstämmige Anwalt Yalçın Tekinoğlu erhielt am Montag in seiner Kanzlei einen Drohbrief. Zuletzt hatte er eine junge muslimische Schülerin vertreten, die in einer Edeka-Filiale rassistisch diskriminiert wurde. Der Staatsschutz ermittelt.
Muslimische Geschäftsleute in Hannover haben Drohbriefe erhalten, in denen unter anderem damit gedroht wird, bald Moscheen anzuzünden.