









Der „European Islamophobia Report 2023“ zeigt: Islamfeindlichkeit in Europa nimmt alarmierend zu. Angriffe, Diskriminierung und Hassreden prägen den Alltag vieler Muslime. Was muss Europa tun?
Europa ist attraktiv für Migranten, die Arbeit suchen – hat aber auch einen besonders hohen Bedarf an jungen Arbeitskräften.
Einer aktuellen Studie zufolge erleben Muslime in Europa zunehmend Diskriminierung im Alltag. Besonders hoch ist der Anteil in Österreich und Deutschland. Experten fordern, dass Islamfeindlichkeit entschieden bekämpft werden muss.
Am 9. Juni findet die Wahl des Europäischen Parlaments statt. Zum ersten Mal sind auch Jugendliche ab 16 Jahren wahlberechtigt. IslamiQ hat die wichtigsten Fragen zur Europawahl beantwortet.
Der „European Islamophobia Report 2022“ wurde veröffentlicht. Darin wird die Lage und Entwicklung von islamfeindlichen Einstellungen in 23 Ländern dargestellt.
Der Hass gegen Muslime steigt in Europa. Mit Marion Lalisse wurde die seit mehr als einem Jahr freie Stelle der EU-Koordinatorin zur Bekämpfung von Muslimfeindlichkeit besetzt.
Auch im vergangenen Jahr ist die Islamfeindlichkeit in Europa gestiegen. In einem aktuellen Bericht fordert ein Kollektiv von der EU-Kommission einen Koordinator für antimuslimischen Hass.
Islamische Gemeinschaften in Europa haben sich auf gemeinsame Gebetszeiten geeinigt – und damit jahrelangen Diskussionen ein Ende gesetzt. Die Neuregelung ist ab dem 1. Januar 2023 gültig.
Italien hat gewählt – und zwar extrem rechts. Italien dürfte bald von Giorgia Meloni geführt werden. Muss sich die Europäische Union auf schwierige Zeiten einstellen?
Der „European Islamophobia Report 2021“ wurde veröffentlicht. Darin wird die Lage und Entwicklung von islamfeindlichen Einstellungen in 27 Ländern dargestellt.