









Die rechtspopulistische AfD schockiert mit frauenfeindlichen Wahlplakaten. In sozialen Netzwerken macht sich Empörung breit.
In Österreich wurde ein FPÖ-Funktionär wegen eines islamfeindlichen Posts auf Facebook zu einer Geldstrafe verurteilt.
Ein Mann wurde vom Amtsgericht Rockenhausen wegen seinen islamfeindlichen Kommentaren auf Facebook verurteilt. Kein Einzelfall. Die „Hasskriminalität“ ist 2016 weiter gestiegen, doch nur ein Bruchteil wird offiziell erfasst.
Ein Mann wurde vom Lübecker Gericht wegen seinen islamfeindlichen Kommentaren auf Facebook zu einer Geldstrafe in Höhe von 900 Euro verurteilt.
In Dänemark muss sich ein Mann vor Gericht verantworten, weil er einen Koran in seinem Garten verbrannte und die Aufnahme veröffentlichte. Dies verstoße gegen das Blasphemie-Verbot.
In einer Pressemitteilung äußert sich die DITIB zu den aktuellen antisemitischen und christenfeindlichen Vorwürfen. Für den Vorstandsvorsitzenden Prof. Dr. Nevzat Yaşar Aşıkoğlu seien entsprechende Postings „absolut inakzeptabel“.
In Österreich startete die Landesgruppe der Freiheitlichen Arbeitnehmer eine Facebook-Abstimmung darüber, ob nichtchristliche Arbeitnehmer, insbesondere Muslime, auch das Recht auf Weihnachtsgeld hätten.
Adressen von mehreren jüdischen Einrichtungen werden am Jahrestag der Pogromnacht auf einer rechtsextremen Berliner Facebook-Seite veröffentlicht. Der Staatsschutz ermittelt.
Der Chef des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes von Usedom macht mit islamfeindlichen Äußerungen Schlagzeilen.