









Der rassistische Anschlag in Hanau jährt sich zum fünften Mal. Der Dokumentarfilm „Das Deutsche Volk“ erzählt eindrücklich die Geschichte der Hinterbliebenen. Auch Angehörige kommen zur Premiere.
„Mein Kopf. Mein Tuch“ gibt Einblicke in das Leben fünf Muslimas in Deutschland. Sie alle sind überzeugt vom Kopftuch und sind offen für alle, die ihren Glauben anders leben.
Nach Angaben einer britischen Tageszeitung plante die ermordete Labour-Abgeordnete Jo Cox einen Videobericht über die zunehmende Islamfeindlichkeit. Darin sollten die Gefahren des steigenden Rechtsradikalismus behandelt werden, dem sie zum Opfer fiel.
Der TV-Film „Der Hodscha und die Piepenkötter“ wirft sich in die Klischees rund um religiösen Fundamentalismus und kleingeistige Ressentiments. Er wird am 17. Februar ausgestrahlt.
In Glasgow wurde die Vorführung des Kultfilms „The Message“ abgesagt, weil eine anonyme Petition den Film als „unangemessen und respektlos“ kritisiert hatte. Der Film wurde 1977 für den Oscar nominiert.
„Die Kunst ist frei“. Frei von Debatten und Grenzen. Künstler mit muslimischem Migrationshintergrund nutzen diese Freiheit und zeigen deutlich: Wir gehören zu Deutschland. Heute der Slam-Poet, Foto-und Filmograf Younes Al-Amayra.
Der Film „Innocence of Muslims“ führte 2012 zu gewaltsamen Protesten. Eine Darstellerin des Filmes hatte wegen Copyright-Verstoßes geklagt. Nun ist entschieden: Youtube darf das Video zeigen.
Als das neue weißes Mädchen im multikulturellen Viertel von Bradford findet Leah nicht nur neue Freunde, sondern auch eine Religion, die sie fasziniert. Der Film „White Girl“ erzählt von dieser Identitätssuche und gegensätzlichen Wertvorstellungen.
Bereits zum zehnten Mal findet das „Kazan International Muslim Film Festival“ statt. Gezeigt werden Filme von muslimischen Kreativen. Das Festival gehört nicht zu den bekanntesten auf der Welt, doch die Veranstalter bleiben zuversichtlich.
Hunderte Kinder sind im Laufe des Nahost-Konflikts ums Leben gekommen. Meist bleiben sie aber nur eine Zahl in der Statistik. Ein Kurzvideo von Abdelkarim el-Fassi zeigt, warum es so wichtig ist, dass Opfer einen Namen haben und dass es egal ist, auf welchem Stück der Erde ein Unrecht passiert.