Wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervorgeht, hat die Zahl der Angriffe auf Geflüchtete, Asylbewerber und ihre Unterkünfte deutlich zugenommen.
Eigentlich fährt Dänemark eine knallharte Politik gegenüber Flüchtlingen – doch es gibt Ausnahmen: Harte Flüchtlingspolitik auf der einen, Willkommenspolitik für geflohene Ukrainer auf der anderen Seite.
In Hamburg und Berlin sind Tausende Menschen auf die Straße gegangen. Sie demonstrierten gegen die EU-Flüchtlingspolitik und forderten die Aufnahme von Flüchtlingen.
Die im Schweizerischen Rat der Religionen vertretenen Religionsgemeinschaften fordern ihre Mitglieder auf, sich für Flüchtlinge zu engagieren. Gleichzeitig appellieren sie an die Politik, Verantwortung für die Bedürfnisse von Flüchtlingen zu übernehmen.
In der Flüchtlingspolitik ist das Verhältnis von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) zu Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer auf einem neuen Tiefpunkt angekommen. Dabei hatte sich in der Zwischenzeit die Lage scheinbar entspannt. Ein Rückblick.
Der umstrittene ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat die harte Flüchtlingspolitik seines Landes verteidigt. Dabei sieht er sich als Kämpfer für den europäischen Volkswillen und Vorbild für Europa.
Nach dem Terroranschlag von Berlin nutzen europäische Rechtspopulisten die Gewalttat für Kritik an der deutschen Flüchtlingspolitik.
In einem Positionspapier verlangt die CSU die Verschärfung der Flüchtlingspolitik. Religionsvertreter kritisieren diese Forderungen auf schärfste.
Die CSU verlangt eine Verschärfung der Flüchtlingspolitik. Burhan Kesici, Vorsitzender des Islamrats, findet diese Forderungen diskriminierend und kontraproduktiv.
Die Protestaktion „Die Toten kommen“ hat eine Debatte um die aktuelle Flüchtlingspolitik ausgelöst. Ein Kommentar von Erdoğan Karakaya über die Aktion und Verantwortung.