









Frankreich ist polarisiert wie selten zuvor. Wenige Tage vor den Parlamentswahlen liegen die Rechtspopulisten in Umfragen vorne. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Vorurteile – etwa gegenüber Einwanderern – zunehmen.
Seit Jahren forscht der Sozialpädagoge Prof. Dr. Rudolf Leprecht in Oldenburg zu Diversity Education. Ein Gespräch über Rassismuskritik und ihre Herausforderungen in der Bildung.
Ob die rassistisch motivierten Morde in Hanau oder der Mord an Walter Lübcke: Rechtsextremistisches Gedankengut kann in tödlicher Gewalt enden. Eine neue Forschungsstelle in Tübingen soll das Thema Rechtsextremismus erforschen.
Alzheimer ist nach wie vor unheilbar. In einem Labor der Coburger Hochschule generierte nun die muslimische Wissenschaftlerin Marwa Malhis eine vielversprechende Substanz. Ihre Forschungsarbeit gilt bereits jetzt als großer Erfolg.
Die neue Online-Datenbank zur Forschung über Religionen bündelt Bestände verschiedener Institutionen aus Europa und erleichtert so die Suche nach Quellen.
Akademiker widmen sich den wichtigen Fragen der Zeit. IslamiQ möchte zeigen, womit sich muslimische Akademiker aktuell beschäftigen. Heute Dr. Souheil Thabti über Islamic Banking in Deutschland.
In Leipzig startet im Januar das Großprojekt „Bibliotheca Arabica“. Mit dem Projekt wolle man die Grundlage für eine neuere arabische Literaturgeschichte schaffen.
Wie sind die gewalttätigen Übergriffe gegen Muslime und Moscheen zu bewerten? Warum nicht nur rechte Parteien dafür verantwortlich gemacht werden können und was Muslime dagegen tun sollten, erklärt Politikwissenschaftler Dr. Farid Hafez im IslamiQ-Interview.
Ein neuer Sonderforschungsbereich an der Universität Göttingen beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Bildung und Religion. Er wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zunächst für vier Jahre gefördert.
Seit einigen Jahren schon werden auf politischer und gesellschaftlicher Ebene Maßnahmen zur Extremismusprävention von muslimischen Jugendlichen ergriffen. Wie effektiv diese Maßnahmen tatsächlich sind und auf welchen Annahmen sie beruhen, stellt Murat Gümüş kritisch in Frage.