









Eine Moschee in Frankfurt wurde mit Farbbeuteln beworfen und beschädigt. Die Gemeinde fordert eine schnelle Auflösung des politisch motivierten Angriffs.
Mit Drohungen und rassistischen Beschimpfungen hat der Angeklagte Todesangst verbreitet. Nun spricht das Frankfurter Landgericht im Prozess um die „NSU 2.0“-Drohschreiben ein Urteil gegen den 54-Jährigen.
Der Prozess um die „NSU 2.0“ Drohschreiben steht kurz vor dem Abschluss. Nach den Plädoyers von Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung soll Mitte November das Urteil verkündet werden.
Die Frankfurter Buchmesse öffnet zum 74. Mal ihre Pforten. Neben zahlreichen Ausstellern sind auch der PLURAL Verlag und IslamiQ auf der Buchmesse vertreten.
Der Prozess läuft bereits seit Februar und zieht sich nun noch weiter in die Länge. Ein 54-Jähriger soll Dutzende Drohschreiben unter anderem an Prominente versendet haben. Seine Schuld bestritt er nun erneut.
Beamte des Frankfurter Präsidiums haben in den vergangenen Jahren immer wieder für Skandale gesorgt – auch mit rechten Chatgruppen. Es könne nicht mehr von Einzelfällen gesprochen werden, mahnt die Landtgsopposition.
Er soll Sprengkörper gebaut und Anschläge geplant haben: Am Dienstag hat der Prozess gegen einen 20 Jahre alten Rechtsextremisten aus Nordhessen begonnen. Plante er den Aufbau einer Terrorgruppe?
Am Dienstag kam es in Frankfurt zu einer rassistischen Straftat, bei der ein Unbekannter eine Frau an den Haaren anzündete. Die Polizei ermittelt.
Bei einem Brand in Frankfurt sind fünf Menschen verletzt worden. Eine junge Muslimin, die an dem Tag ihren Nachbarn zur Hilfe eilte, erlag nun an ihren Verletzungen.