









Die Zakat gilt als Zeichen der Solidarität – insbesondere mit Menschen, die Kriege erleben oder davor flüchten. Wir sprechen mit Bekir Altaş, dem Präsidenten von Hasene International e. V., über die aktuelle Zakat-Kampagne und die Nothilfe im Gazastreifen
Der Nahostkrieg zieht die Aufmerksamkeit der Medien auf sich, wie kaum ein anderes Thema. Wir sprechen mit Prof. Dr. Sabine Schiffer über die Kritik an der Berichterstattung und die Rolle der Medien.
Ein wegweisender Erfolg für Südafrika. Das höchste UN-Gericht entschied, dass Israel Maßnahmen ergreifen müsse, um einen Völkermord im Gazastreifen zu verhindern. Allerdings gab es keine Aufforderung, den Krieg einzustellen.
Aufgrund der Angriffe im Gazastreifen muss sich Israel vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten. In der Völkermord-Klage stellt sich Deutschland hinter Israel. Namibia übt daran scharfe Kritik.
Drei Monate nach Kriegsbeginn im Gazastreifen sprechen Hilfsorganisationen von einer drohenden Hungersnot, Südafrika gar von Genozid. Israel weist die Vorwürfe zurück.
Ein rechtsextremer israelischer Minister setzt sich für eine israelische Wiederbesiedlung des Gazastreifens nach dem Krieg ein.
Die prekäre Lage der Menschen im Gazastreifen spitzt sich dramatisch zu. Ein aktueller Bericht der UN warnt vor dem Hungertod Hunderttausender Palästinenser.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch wirft der israelischen Regierung Kriegsverbrechen vor. Die israelische Armee blockiere absichtlich die Lieferung von Wasser, Nahrung und Treibstoff und verhindert humanitäre Hilfen.
Der Gazastreifen ist auf internationale Hilfe angewiesen. HASENE leistet Soforthilfe für die Betroffenen und spendet zu diesem Zweck eine Million Euro an das UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten.