Gesellschaft für bedrohte Völker
Menschenrechtler warnen vor Vertreibung von Muslimen aus Indien
Menschenrechtler warnen vor der Vertreibung und Ausgrenzung von Muslimen aus Indien. Es drohe eine humanitäre Katastrophe.
Menschenrechtler warnen vor der Vertreibung und Ausgrenzung von Muslimen aus Indien. Es drohe eine humanitäre Katastrophe.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker beklagt die Zunahme von Menschenrechtsverletzungen in China. Insbesondere muslimische Uiguren seien betroffen.
Menschenrechtler befürchten eine erneute Massenflucht von Rohingya aus Myanmar. Ihnen fehle es immer noch an Sicherheitsgarantien und einer Perspektive auf ein würdevolles Leben.
In Weimar hat der uigurische Bürgerrechtler Ilham Tohti den Menschenrechtspreis der Stadt erhalten – in Abwesenheit. Tohti sitzt seit drei Jahren in China in Haft. Der lange Arm Chinas reiche auch nach Thüringen, sagt die Stadt.
In Myanmar werden Rohingya Muslime verfolgt und sogar getötet- doch darüber gesprochen wird wenig. Was kann getan werden, um auf die Verbrechen in Myanmar aufmerksam zu machen? Ein Interview mit Ulrich Delius, Direktor der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV).