









In der Schweiz wurde ein Anstieg von rassistischen und antisemitischen Vorfällen beobachtet. Nun soll es einfacher werden, das öffentliche Zeigen von rechtsextremen Symbolen zu bestrafen.
Wichtige Verbündete Israels hatten sich vehement gegen die Gesetzesänderung ausgesprochen. Dennoch schränkt Israel die Arbeit des UN-Hilfswerks für die Palästinenser nach Terrorvorwürfen massiv ein.
Künftig wird das Verbrennen eines Korans in Dänemark mit bis zu zwei Jahren Haft bestraft. Ein entsprechendes Gesetz wurde mit knapper Mehrheit verabschiedet.
Ein umstrittenes Gesetz soll künftig regeln, wer in welchem Wohnviertel leben darf. Diese Art von Regulierung ist in Dänemark nichts Neues.
Die Christian-Albrecht-Universität in Kiel verbietet das Tragen von Gesichtsschleiern in Lehrveranstaltungen. Die Bildungsministerin begrüßt dies und kündigt ein gesetzliches Verbot an Schulen an.
In Dänemark tritt heute das Burka-Verbot in der Öffentlichkeit in Kraft. Im Mai verabschiedete das Parlament das neue Gesetz.
Wie schon in Frankreich und Österreich ist ab 1. August auch in Dänemark das Tragen einer Burka verboten. Das Gesetz ist aber noch weiter gefasst und betrifft ebenso Mützen oder künstliche Bärte.
Der bayerische Landtag hat ein neues Richtergesetz erlassen. Richterinnen und Staatsanwältinnen dürfen in Verhandlungen weiterhin kein Kopftuch tragen. Das Gesetz soll zum 1. April in Kraft treten.
In der religiösen Beschneidung von Jungen sehen Gegner „eine Botschaft der Gewalt“. Juden und Muslime verteidigen dagegen die rituelle Praxis, die seit fünf Jahren per Gesetz erlaubt ist.