









Immer wieder gibt es in Cottbus Demonstrationen gegen Zuwanderung und Flüchtlinge. Dorthin zieht es jedes Mal – wenn auch vereinzelt – Rechtsextreme. Diese Szene ist in der Region stark verankert.
2017 hat die Berliner Polizei 227 Fälle von Straftaten gegen Asylbewerber und Flüchtlinge erfasst. Ein Rückgang im Vergleich zu 2016.
Gewalt, Rechtsextremismus, Terror – die Menschen in Bayern haben viele Sorgen. Eine aktuelle Umfrage zeigt aber auch: die langjährigen Themen Flucht und Zuwanderung sind nicht mehr Spitzenreiter.
Die Zahl der Gewalttaten gegen Flüchtlinge ist dieses Jahr zurückgegangen. Das geht aus einer Statistik der Antonio-Amadeu Stiftung hervor. In Ostdeutschland bleibt die Zahl jedoch nach wie vor hoch.
Wie können Muslime und Nichtmuslime angesichts globaler Bedrohungsszenarien und innergesellschaftlicher Spannungen gemeinsam verantwortungsvoll handeln? Über Probleme und Lösungswege diskutiert Hasan Azad mit dem Anthropologen Prof. Talal Asad.
Zu Tausenden wollen Muslime am Samstag in Köln ein Zeichen gegen Terror setzen. Muslimische Vertreter zeigen sich gespalten. Es gibt Unterstützung und Kritik.
Immer häufiger gehen Übergriffe von Menschen aus, die sich selbst nicht als rechtsextrem bezeichnen. Meist handele es sich um antimuslimischen Rassismus.
In Sachsen ist zwar ein leichter Rückgang bei rechten und rassistischen Angriffen zu verzeichnen. Die Zahl der Opfer nimmt aber zu. Nach Ansicht der Opferberatung gibt es keinen Grund zur Entwarnung.
In Polen wird seit 17 Jahren der Tag des Islams gefeiert. Dieses Jahr haben christliche und islamische Religionsvertreter vor Aggressionen gegen Muslime gewarnt. In letzter Zeit haben sich islamfeindliche Straftaten in Polen gehäuft.
Wie sollen sich Muslime im Krieg verhalten und was erlaubt der Dschihad und was nicht? Diesen und vielen anderen Fragen geht der amerikanische Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Sohail Hashmi im IslamiQ-Interview nach.