Mehrere Grabschilder sind im Bereich des muslimischen Kindergräberfelds auf dem Stadtfriedhof Stöcken (Hannover) beschädigt worden. Muslime fordern Aufklärung.
Grabfeld
Beiträge zum Stichwort: Grabfeld
Künftig dürfen Muslime in Bayern ihre verstorbenen Angehörigen nach islamischen Vorschriften begraben – also ohne Sarg und mit dem Kopf nach Mekka.
Ein Friedhof in Norderstedt richtet einen Waschraum für muslimische Bestattungen ein. Seit 10 Jahren können sich Muslime dort bestatten lassen.
Warum lassen sich die meisten Muslime aus Deutschland in ihrem Herkunftsland beerdigen? Wo sollten Muslime beerdigt werden und sind Überführungen theologisch legitimierbar? Ein Gastbeitrag von Özgür Uludağ.
Muslimische Grabfelder
Zahl muslimischer Bestattungen in Hamburg stabil
In Hamburg besteht keine Sargpflicht bei Bestattungen. Muslime finden daher immer öfter ihre letzte Ruhe in der Hansestadt. Im vergangenen Jahr gab es 308 Beisetzungen von Muslimen.
Mecklenburg-Vorpommern
Diskussion um islamische Bestattungen
Wo Muslime leben, sterben auch Menschen dieses Glaubens. Ihre Bestattungen unterscheiden sich von dem in Deutschland Gewohnten. Im Nordosten ist das Thema noch relativ neu. Erste Kommunen haben Wege gefunden, andere suchen noch.
In Wuppertal soll nächstes Jahr der bundesweit erste muslimische Friedhof ohne Liegezeit-Frist entstehen.
Das muslimische Grabfeld in Ohlsdorf (Hamburg) zählt zu den ältesten muslimischen Gräberfeldern in Deutschland. Am Mittwoch wurde zur Einrichtung des Grabfeldes vor 75 Jahren erinnert.