Ein Zusammenschluss britischer Moscheegemeinden lehnt Forderungen der Regierung in London ab, islamische Glaubensschulen registrieren zu lassen. Die Religionsfreiheit werde bedroht.
Grossbritannien
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Aufgrund einer Petition britischer Bürger, diskutiert das britische Parlament über ein Einreiseverbot für den US-Amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Grund hierfür seien seine Hassreden gegen Muslime.
Großbritannien
Studie über religiöse Entwicklung sorgt für Aufregung
Fast die Hälfte der Briten versteht sich einer Studie zufolge nicht mehr als religiös. Der Anteil der Christen hat demnach dramatisch abgenommen, während die Zahl der Muslime steigt. Experten fordern nun eine staatliche „Neuregelung für Religion und Glauben“.
Großbritannien
Regierung stoppt Pläne für größte Moschee
In London wurde der Bau der größten Moschee Großbritanniens gestoppt. Der Grund sei unter anderem ein drohender Verlust von Bauland für Wohnung. Die Moschee sollte Platz für mehrere Tausende bieten.
Antimuslimische Straftaten
Großbritannien bekämpft Islamfeindlichkeit
Die britische Regierung will islamfeindliche Straftaten stärker bekämpfen. Britische Muslime sollten wissen, dass die
Regierung hinter ihnen stehe und gegen diejenigen vorgehe, die Hass verbreiteten und Menschen aufgrund ihres Glaubens verfolgten.
Islamfeindlichkeit
Hasskriminalität gegen Muslime um 70 % gestiegen
Laut Medienberichten ist islamfeindlich motivierte Kriminalität in London um 70 Prozent gestiegen. Vor allem Kopftuch tragende Frauen seien betroffen.
Großbritannien
Schriftsteller Buruma warnt vor pauschaler Islamkritik
Der britische Schriftsteller Ian Buruma zieht Parallelen zwischen Islamfeindlichkeit und Antisemitismus und warnt vor pauschalisierender Islamkritik.
Großbritannien
Cameron verteidigt Schreiben an islamische Führer
Die britische Regierung schreibt einen Brief an muslimische Geistliche mit der Aufforderung mehr gegen Radikalisierung zu tun. Muslime des Landes sind irritiert, während David Cameron den Brief als „angemessen, vernünftig und gemäßigt“ bezeichnet.
In den europäischen Ländern gibt es sehr unterschiedliche Gesetze im Umgang mit Blasphemie und religiöses Spotten – von straflos bis Haftstrafe reichen die Sanktionen. Ein Überblick: