









Die CDU stellt sich programmatisch neu auf und will nach der Merkel-Ära wieder konservativer werden. Aber Debatten im Detail sind durchaus zu erwarten – auch zum Umgang mit Muslimen.
Der Satz „Muslime, die unsere Werte teilen, gehören zu Deutschland“ war in der Politik und auch bei Islamverbänden in Deutschland auf Kritik gestoßen. Nun wird er offenbar neu formuliert.
Laut dem neuen CDU-Grundsatzprogramm gehöre nicht „der Islam“ zu Deutschland, sondern jene Muslime, die „unsere Werte teilen“. Muslimische Vertreter kritisieren diese Aussagen und fordern eine Abkehr von dieser „gefährlichen Politik“.
Im Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm setzt die CDU auf weitreichende Änderungen in der Islampolitik. IslamiQ fasst die wichtigsten Punkte im Hinblick auf Islam und Muslime zusammen.
Sollen die Kirchen mit der AfD reden? Und wenn ja, wie? Und worüber? Eine Tagung in Leipzig diskutiert, ob sich die katholische Soziallehre mit dem Grundsatzprogramm der AfD vereinbaren lässt.
Wo steht die CSU im gewandelten Parteienspektrum? In der Mitte, sagt der Vorsitzende Seehofer. Aber ausdrücklich einbinden will er Wähler rechts davon. Diesen Anspruch erneuert die CSU auch schwarz auf weiß.
Die CSU fordert, in ihrem neuen Grundsatzprogramm „Die Ordnung“, klare Grenzen gegenüber den politischen wie religiösen Islam und die Verteidigung christlich-abendländischer Werte.
Der Parteivorstand der CSU berät auf einer Klausurtagung über ihr Grundsatzprogramm und den Islam.
Die nordrhein-westfälische CDU hat am Samstag ihr Grundsatzprogramm verabschiedet. Darin positioniert sich die Partei auch zu der Rolle des Islams.
Am Wochenende soll in Nordrhein-Westfalen das Grundsatzprogramm der CDU verabschiedet werden. Die Position des Islams und der Muslime stellt einen zentralen Punkt im Programm dar.