Rechtsterror
Steinmeier: „Wegschauen ist uns nicht erlaubt“
Am ersten Jahrestag des Anschlags von Halle rief Bundespräsident Steinmeier am Freitag dazu auf, Haltung gegen Menschenfeindlichkeit zu zeigen.
Am ersten Jahrestag des Anschlags von Halle rief Bundespräsident Steinmeier am Freitag dazu auf, Haltung gegen Menschenfeindlichkeit zu zeigen.
Mit bundesweiten Plakaten, Anzeigen und Social-Media-Aktionen ruft die Initiative „#MeineStimmeGegenHass“ dazu auf, sich gegen Rechtsextremismus zu erheben.
Wie sicher sind jüdische Orte in Deutschland? Ein Jahr nach dem Anschlag auf die Synagoge in Halle haben die Länder die Mittel dafür erhöht. Der Schutz von Moscheen bleibt weiterhin aus.
Beim Halle-Prozess übt eine Überlebende scharfe Kritik an den Beamten aus. Ihr Umgang sei für die Betroffenen ein zweites Trauma gewesen.
Nach Ermittlungen zu den Aktivitäten des Halle-Attentäters im Internet kommt scharfe Kritik von mehreren Anwälten der Nebenklage.
Nachdem zunächst der Ablauf des rechtsterroristischen Anschlags in Halle im Mittelpunkt stand, widmet sich der Prozess nun Details und Hintergründen.
Bei der Verhandlung zum Prozess von Halle bedauert der Attentäter sein Opfer getötet zu haben, den er irrtümlich für einen Muslim hielt.
Kurz vor Beginn des Prozesses gegen den mutmaßlichen Attentäter von Halle am Dienstag haben Religionsvertreter eine harte Strafe gefordert.
Wie am Montag bekannt wurde, verzichtet der Moschee-Attentäter von Christchurch bei der bevorstehenden Urteilsverkündung auf seine Anwälte.