Fünf Minuten lang wusste am Samstag niemand, wo der Attentäter von Halle, Stephan B., sich aufhält. Erst Tage später erfährt die Landesregierung davon. Die Ministerin kündigt Konsequenzen an.
Der Attentäter von Halle hatte im Oktober versucht, in einer Synagoge ein Blutbad anzurichten. Nun wurde ein psychiatrisches Gutachten zum Angeklagten vorgelegt. Er sei voll schuldfähig.
Der rechtsextreme Attentäter von Halle hatte sich den Anschlag in Christchurch zum Vorbild genommen und wollte ursprünglich Moscheen angreifen.
Der Attentäter von Halle hat in seinem ausführlichen Geständnis bedauert, zu wenige Menschen getötet zu haben – vor allem die falschen.
Laut einer Umfrage des INSA-Meinungstrends glauben knapp zwei Drittel der Bürger, dass Politik und Sicherheitsbehörden die Gefahr des rechtsextremen Terrors in den vergangenen Jahren unterschätzt haben.
Das Attentat in Halle war ein Anschlag auf die Menschheit. Muslime in Rheinland-Pfalz drücken ihre Solidarität aus und gedenken die Opfer in der Synagoge.
Sachsen-Anhalts Innenminister kündigt den Schutz von Synagogen und Moscheen an. Islamische und jüdisch Religionsgemeinschaft fordern dies auch ein.
Aus einem Bekennervideo im Internet wissen die Ermittler sehr genau, wie sich der Terrorangriff auf die Synagoge in Halle abgespielt hat. Nun hat der Attentäter auch selbst ausgesagt.
Die jüdische Gemeinde in Halle entgeht nur knapp einer Katastrophe. Nach dem Attentat auf die Synagoge bekunden Muslime in Deutschland ihre Solidarität.
Eine muslimische Grundschülerin lehnte es ab ohne Badeanzug vor dem Schwimmunterricht zu duschen und zog vor Gericht. Nun hat sie Recht bekommen.