









Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) stellte die Eckpläne für ein geplantes Beratungsangebot zur Prävention von Salafismus in Niedersachsen vor. In Hamburg gibt es hingegen noch starken Gesprächsbedarf. Die Opposition wirft dem Senat Untätigkeit vor.
Die islamischen Religionsgemeinschaften widmen sich in den Freitagspredigten verschiedenen Themen. Die Themen in dieser Woche im Überblick: Befragung und Bestrafung im Grab, Hadsch und Opfergottesdienst.
Er hat Millionen von Fans auf der ganzen Welt. Sami Yusuf ist einer der bekanntesten muslimischen Sänger überhaupt. Sein nunmehr fünftes Album soll im September erscheinen und wird dieses mal von einem Hamburger Musiklabel produziert.
Auf einer Veranstaltung in Hamburg hat die Staatsministerin für Integration, Aydan Özoğuz (SPD), vor einer pauschalen Ausgrenzung von Frauen mit Kopftuch gewarnt. Eine indirekte Antwort der Ministerin gegenüber den jüngsten Äußerungen einer Lokalpolitikerin der CDU in Dortmund?
Mit einem gemeinsamen Friedensgebet an der „Blauen Moschee“ an der Alster haben Vertreter der drei abrahamitischen Religionen gemeinsam mit Hamburger Bürgern und Mitbürgern für Frieden im Nahen Osten gebetet.
Welche Auswirkungen hat der im Jahr 2012 unterzeichnete Hamburger Staatsvertrag auf die Hamburger Schulen? Dies wollten zwei Abgeordnete der CDU-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft wissen. Die Antwort des Senats gibt einen interessanten Einblick.
Der „Religionsunterricht für Alle“ soll an zwei Hamburger Schulen testweise erprobt werden. Bei dem interreligiösen Unterricht könnten dann auch muslimische Lehrer Klassen unterrichten. Politiker verschiedener Fraktionen begrüßten das Vorhaben. Es gibt aber auch Kritik.
Nach Hamburg und Niedersachsen haben mit Bremen und dem Saarland zwei weitere Landesämter für Verfassungsschutz die Beobachtung der IGMG eingestellt bzw. die Einstellung angekündigt. Auch das Bundesamt schlägt neue Töne an. Damit setzt sich ein bundesweiter Trend fort.
Die Ankündigung des Hamburger Verfassungsschutzes, die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) nicht mehr zu beobachten hat zu Schlagzeilen wie „IGMG ist nicht verfassungsfeindlich“ geführt. Engin Karahan geht der Frage nach, was diese Entscheidung konkret für die Gesellschaft und die Gemeinden der IGMG bedeutet.
Die Junge Islam Konferenz findet unter dem Motto „Volle Vielfalt voraus“ auch in Hamburg statt. Die Ausschreibung zur Länderkonferenz, die im Herbst 2014 stattfinden soll, hat begonnen. Interessierte Jugendliche können sich bis zum 15. Juli bewerben.