In Hanau tötet ein Deutscher neun Menschen aus rassistischen Motiven. Die Polizei steht seitdem in der Kritik. Im Untersuchungsausschuss berichtet ein Beamter auch von Konsequenzen.
Der Untersuchungsausschuss im Landtag versucht zu klären, ob Behörden beim Anschlag in Hanau versagt haben. Innenminister Peter Beuth (CDU) soll als letzter Zeuge aussagen. Dann endet die Beweisaufnahme.
Im Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau wurde der Polizeinotruf am Tatabend thematisiert. Hinterbliebene werfen den Behörden vor, dass der Notruf überlastet gewesen sei.
Am Montag hat der Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau erneut getagt. Zu dieser Sitzung war ein Bestatter geladen. Er lobte die Arbeit der Rechtsmedizin.
Der Vater des Hanauer Attentäters wurde nach seiner zwischenzeitlichen Inhaftierung wieder freigelassen. Der 76-Jährige kam am Mittwoch in Ersatzhaft, weil er eine Geldstrafe nicht gezahlt hatte.
Das geplante Zentrum für Demokratie und Vielfalt in Hanau soll das Funktionieren von Demokratie für die Bürgerinnen und Bürger anschaulich und praktisch erlebbar machen.
Genau drei Jahre ist der rassistische Anschlag her, bei dem in Hanau neun Menschen ermordet wurden. Bei einer Gedenkveranstaltung erinnern Hunderte Menschen an die Toten – und fordern lückenlose Aufklärung.
Am 19. Februar 2020 wurden in Hanau neun Menschen bei einem rassistisch Attentat ermordet. Auch drei Jahre danach dauern die Ermittlungen an. IslamiQ hat die wichtigsten Ereignisse zusammengefasst.
Neun Menschen haben bei dem rassistischen Anschlag in Hanau vor drei Jahren ihr Leben verloren. Zum Jahrestag mahnen Politiker und Experten den Kampf gegen Rechtsextremismus und für Demokratie und Menschenwürde an.
Drei Jahre nach dem Hanauer Anschlag mit neun Toten bleibt der Kampf gegen Rassismus und Rechtsextremismus aktuell. Immer mehr Menschen melden rassistische Vorfälle, warnt der Leiter des Demokratiezentrums Hessen.