Am 19. Februar jährt sich der rassistische Anschlag in Hanau zum dritten Mal. Im Gedenken an die Opfer wollen Angehörige sowie Vertreter aus Politik und Gesellschaft gegen Hass und Hetze eintreten.
Aktuell beschäftigt sich ein Untersuchungsausschuss mit dem rassistischen Anchlag in Hanau. Heute wurde der Direktor der Rechtsmedizin gehört. Die Angehörigen hätten unmittelbar nach der Obduktion der Leichen Abschied nehmen können. Doch dazu kam es nicht.
Der Generalbundesanwalt muss für den U-Ausschuss im hessischen Landtag ungeschwärzte Akten zu den rassistischen Morden in Hanau herausgeben.
Die Ausstellung zu dem rassistischen Anschlag mit neun Toten in Hanau startet am 1. Februar und damit einige Tage später als ursprünglich geplant.
Am 19.02.22 jährt sich der rassistische Anschlag von Hanau zum dritten Mal. Aus diesem Anlass soll in Hanau mit einer Gedenkfeier der Opfer des Anschlags gedacht werden.
Der Untersuchungsausschuss zum rassistischen Anschlag von Hanau hat sich mit dem Umgang der Polizei mit Überlebenden sowie Angehörigen der Opfer des Anschlags beschäftigt.
Am 19. Februar 2020 tötete ein Rassist neun Menschen und hinterließ ein Bekennerschreiben. Der Soziologe Fatih Bahadır Kaya analysiert das Schreiben des Hanau-Attentäters als Beispiel für die Mentalität des Neuen Rechten Milieus.
Weitere Ermittlungen gegen den Vater des Hanauer Attentäters beschäftigen Polizei und Staatsanwaltschaft. Der Mann soll unter anderem wiederholt gegen ein richterliches Annäherungsverbot verstoßen haben.
Im Untersuchungsausschuss des hessischen Landtags zum rassistischen Anschlag von Hanau haben Zeugen widersprüchliche Angaben zum Notausgang in der Arena-Bar gemacht.
Wieder gibt es Unruhe wegen des Vaters des rassistischen Attentäters von Hanau. Demnach soll er sich Schülern genähert und diese bedroht haben.Eltern zeigen sich besorgt, der Oberbürgermeister reagiert.