Lutz Bachmann
Volksverhetzungsprozess gegen Pegida-Chef
Der Volksverhetzungsprozess gegen Pegida-Chef Lutz Bachmann wird im November wieder aufgenommen.
Der Volksverhetzungsprozess gegen Pegida-Chef Lutz Bachmann wird im November wieder aufgenommen.
Laut einer aktuellen Umfrage ist die Hälfte der Australier gegen die Einwanderung von Muslimen. Das Land ist bekannt für seine vehemente Weigerung Flüchtlinge aufzunehmen.
In Hamburg hat der Verfassungsschutz seit kurzem die Identitäre Bewegung im Visier. Die rechtsextremistische Gruppe mache vor allem Stimmung gegen Muslime. Der Verfassungsschutz-Chef Voß hält das für bedenklich, auch mit Blick auf die AfD.
Cem Özdemir greift die Religionsgemeinschaft DITIB verbal an. Er vergleicht ihr Wirken mit der Pegida und plädiert gegen die Unterzeichnung eines Staatsvertrages.
Londons neu-gewählter Bürgermeister Sadiq Khan wirft dem britischen Premierminister vor, im aktuellen Wahlkampf dieselbe Strategie wie Donald Trump zu verfolgen und gegen Minderheiten zu hetzen, um Wählerstimmen zu ergattern.
Die niederbayrische AfD hat einen 45-seitigen Entwurf zum Grundsatzprogramm geschrieben. Dadrin steht unter anderem geschrieben, dass der Islam die Weltherrschaft an sich reißen wollen würde und der Bau von Moscheen verboten werden sollte.
Wiens Vize-Oberbürgermeister richtete eine Anti-Islamismus-Hotline ein, um Verdachtsfälle auf „islamistische“ Handlungen zu sammeln. Die Opposition kritisiert diese hetzerische Aktion der FPÖ.
Die islamfeindliche Pegida-Bewegung unterstützt öffentlich die AfD im aktuellen Wahlkampf, und bezeichnet diese als einzige politische Opposition.
Unter anderem in Prag, Amsterdam, Warschau und Bratislava sollen Pegida-Ableger entstehen. Pegida will sich europaweit vernetzen, demonstrieren und Stärke zeigen. Die für ihre Hetzreden bekannte Tatjana Festerling kündigt eine europaweite „Pegida-Rallye“ an.
Mit dem Hashtag #ausnahmslos rufen Feministinnen, darunter auch die muslimische Aktivistin Kübra Gümüsay, gegen sexualisierte Gewalt und Rassismus auf. Damit reagieren die Unterzeichnerinnen auf die populistische Hetze seit den Übergriffen in Köln.