









Der Berliner Staatssekretär Steffen Krach unterstützt die Gründung eines Islam-Instituts an der Humboldt Universität Berlin. Damit zolle man den Berliner Muslimen Respekt und Anerkennung.
Der Beirat des Instituts für islamische Theologie an der Humboldt Universität setzt sich aus drei islamischen Religionsgemeinschaften zusammen. Die Islamische Föderation Berlin unterzeichnete den Kooperationsvertrag nun auch.
Die DITIB wird das geplante Institut für Islamische Theologie an der Berliner Humboldt-Universität nicht unterstützen. Die Universität drücke ihr eigenes Theologieverständnis durch und lasse konstruktive Mitarbeit der islamischen Religionsgemeinschaften nicht zu.
Das geplante Institut für Islamische Theologie an der Berliner Humboldt-Universität (HU) bekommt weitere Unterstützung. Während der Zentralrat (ZMD) den Vertrag unterzeichnet, wird die Islamische Föderation in Berlin (IFB) ihre Mitglieder befragen.
Die Gründung eines Islam-Instituts an der Berliner Humboldt-Universität (HU) ist weiter ungewiss. Islamische Religionsgemeinschaften fordern eine Sperrminorität im Beirat. Kommende Woche treffen sich die Beteiligten zu einem klärenden Gespräch.
Die Gründung des geplanten islamischen Instituts an der Humboldt-Universität wird sich verzögern. Grund sei ein interner Diskussionsbedarf bei den islamischen Religionsgemeinschaften.
Die Diskussion über eine mögliche „Fakultät der Theologien“ an der Berliner Humboldt-Universität ist in vollem Gange. Während der evangelische Theologe Christoph Markschies sich klar gegen ein „Theologie-Institut“ ausspricht, gibt es Unterstützung vom Großscheich der Al-Azhar Universität.
In Berlin sollen Imame und islamische Religionslehrer ausgebildet werden. Die Humboldt-Universität etabliert dafür eine neuen Studiengang – trotz einiger Zweifel.
Medienberichten zufolge erwägt die Evangelisch-Theologische Fakultät der Berliner Humboldt-Universität einen Einbezug katholischer, jüdischer und islamischer Theologie.