









Die neue Regierung in Österreich hat sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Welche Ziele setzt sich die neue Regierung für Muslime? Die wichtigsten Punkte im Überblick.
Nach dem Messerangriff in Villach mit einem Todesopfer und mehreren Verletzten verurteilen Muslime die Tat. Solidarität und Zusammenhalt seien jetzt entscheidend.
Die Aussage von Johanna Mikl-Leitner über einen „Kampf gegen den Islam“ sorgt für scharfe Kritik. IGGÖ-Präsident Ümit Vural warnt vor einer Gefahr für den sozialen Frieden und fordert eine klare Richtigstellung.
Die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich will eine Imamusbildung etablieren, die auf die spezifischen Bedürfnisse des Landes eingeht. Ein Fokus liegt auf interreligiösem Dialog und Seelsorge.
Der Tag der offenen Moschee lädt jährlich Menschen aller Kulturen und Religionen ein, einen Einblick in die Welt des Islams zu erhalten. Am Sonntag findet er in Österreich statt.
Die IGGÖ fordert einen sofortigen Einsatz für dauerhaften Waffenstillstand und ungehinderten Zugang zu humanitärer Hilfe in Gaza.
Gemeinsame Iftar-Abende in Moscheen und Räumlichkeiten der islamischen Religionsgemeinschaften sind inzwischen Tradition. Auch dieses Jahr laden Muslime erneut zum gemeinsamen Iftar ein.
Nach fünf Jahren Amtszeit wird Ümit Vural mit großer Mehrheit zum IGGÖ-Präsidenten wiedergewählt. Die neue Funktionsperiode läuft bis 2028.
Nach der Eskalation des Konflikts am Gazastreifen fanden in Österreich zahlreiche Kundgebungen und Mahnwachsen statt. Die IGGÖ spricht sich gegen Gewaltaufrufe bei Demonstrationen aus.