









Der Genozid an den bosnischen MuslimInnen in Srebrenica jährt sich in den kommenden Tagen zum 27. Mal. Aus diesem Anlass veranstaltet die Islamische Glaubensgemeinschaft in Österreich eine Gedenkwoche für die Opfer und Hinterbliebenen.
Seit Montag ist Österreich erneut im Lockdown. Aufgrund der stark gestiegenen Corona-Fallzahlen hat die IGGÖ ihre Regeln in Moscheen verschärft.
Die IGGÖ startet eine Aktionswoche zum Thema „Creating Spaces – Entfaltungsräume für muslimische Mädchen und Frauen”. Ziel sei es einen Beitrag zum Diskurs über „die muslimische Frau“ zu leisten.
Der österreichische Nationalrat hat das umstrittene Anti-Terror-Paket beschlossen, das Verschärfungen im Islamgesetz vorsieht. Die IGGÖ kritisiert den Beschluss, da es Muslime diskriminiere.
Trotz massiver Kritik ist die „Islam-Landkarte“ wieder für die Öffentlichkeit einsehbar, und zwar ohne der angekündigten Registrierpflicht. Die IGGÖ kritisiert diesen Schritt.
Nach Veröffentlichung der umstrittenen „Islam-Landkarte“ hagelt es Kritik von allen Seiten. Daraufhin entfernen die Betreiber die Karte aus dem Netz.
Die von der Dokumentationsstelle Politischer Islam präsentierte „Islamlandkarte“ sorgt für Empörung. Muslimische und andere Organisationen sind besorgt.
Die IGGÖ und österreichische Bischofskonferenz kritisieren den Gesetzesentwurf zum neuen Staatsschutzgesetz. Ein solches Gesetz würde nur stigmatisieren.
Nach dem Terroranschlag in Wien wurde eine Moschee geschlossen. Die Behörde konnte allerdings keine Beweise für ihre Schließung vorbringen.