









Aufgrund der stark gestiegenen Corona-Fallzahlen in Österreich hat die IGGÖ ihre Regeln für Gemeinschaftsgebete in Moscheen verschärft.
Mit einer „Wall of Solidarity will die IGGÖ auf den antimuslimischen Rassismus und Hass im Netz aufmerksam machen. Der vorhande Hass vergifte die Demokratie.
Unbekannte haben die Außenfassade einer Moschee in Wien mit politischen Schriftzügen beschmiert. Die Polizei ermittelt.
In Österreich wurde die angekündigte Dokumentationsstelle vorgestellt. Die IGGÖ kritisiert die Beschränkung auf den „Politischen Islam“. Eine Zusammenarbeit sei unzumutbar.
Bei einer Kundgebung der Wiener FPÖ beleidigte Bundesparteiobmann Norbert Hofer die muslimische Bevölkerung: Der Koran sei gefährlicher als Corona.
In den Entscheidungsgremien der IGGÖ sind Frauen unterrepräsentiert. Präsident Ümit Vural reagiert auf die Kritik und möchte die Versäumnisse der Vergangenheit nun aufholen.
Europarat-Experten zeigten sich besorgt über die zunehmende Islamfeindlichkeit in Österreich. Die IGGÖ weist darauf hin, die Experten ernst zu nehmen.
Mit dem Leitfaden für die schrittweise Öffnung der Moscheen legt die IGGÖ die Möglichkeit vor, öffentliche Gottesdienste ab dem 15. Mai wiederaufzunehmen.
In Österreich sind Moscheen und andere Gotteshäuser aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen. Diese soll nun ab Mitte Mai stufenweise eröffnet werden.