









Die Corona-Krise bringt viele Moscheen und Religionsgemeinschaften an ihre finanziellen Grenzen. Muslimische Vertreter rufen zu Spenden auf.
Der Verfassungsgerichtshof hat den Antrag der IGGÖ auf Richtigstellung des Religionsbekenntnisses auf Zeugnissen und Schulnachrichten zurückgewiesen.
Islamische Religionsgemeinschaften haben auf das Coronavirus reagiert. Gemeindemitglieder werden mit Präventionsmaßnahmen sensibilisiert. In einigen Ländern wurden zudem die Freitagsgebete abgesagt.
Wegen dem Kopftuchverbot ziehen Muslime in Wien nun vor den Verfassungsschutzgerichtshof. Am Montag legte die IGGÖ vor dem Gericht Beschwerde ein.
Österreichs neue Integrationsministerin zeigt eine harte Haltung gegenüber den Muslimen. Sie fordert ein schnelles Kopftuchverbot für muslimische Mädchen.
Die ÖVP in Österreich fordert ein Kopftuchverbot für alle Lehrerinnen an öffentlichen Schulen. Die IGGÖ kritisiert die geplante Ausweitung des Kopftuchverbots.
Anlässlich des 24. Jahrestages des Völkermordes in Srebrenica finden auch in Deutschland und Österreich Gedenk- und Aufklärungsveranstaltungen statt.
Die IGGÖ startet eine Spendenkampagne, um eine Klage gegen das Kopftuchverbot und die Streichung des islamischen Bekenntnisses aus den Zeugnissen zu finanzieren.
Nach dem Nationalrat bestätigt auch der österreichische Bundesrat das Kopftuchverbot an Grundschulen für muslimische Schülerinnen bis zum 11. Lebensjahr.