









Die IGGÖ beschließt bei der außerordentlichen Sitzung des Schurarats einen umfassenden Reformprozess der Religionsgemeinschaft. Sie gehe gestärkt und in Eintracht aus der Sitzung hervor.
Anfang des Monats sorgte eine Pressekonferenz der österreichichen Regierung für Furore. Moscheen sollen schließen, Imame das Land verlassen und Gemeinschaften aufgelöst werden. Was ist wirklich passiert und wie geht es nun weiter? Eine Reportage.
Die österreichische Regierung schließt Moscheen und weist Imame aus. IGGÖ-Präsident Ibrahim Olgun steht unter Kritik. Ihm wird vorgeworfen, eine treibende Kraft gewesen zu sein. Sein Rücktritt wird gefordert. Ein Hintergrundbericht.
Der Vize-Präsident der IGGÖ Abdi Taşdöğen wirft dem IGGÖ-Präsidenten Ibrahim Olgun vor, die Moscheeschließungen in Österreich forciert und die Religionsgemeinschaft hintergangen zu haben. Er fordert seinen Rücktritt.
In Österreich wurden Moscheen geschlossen, Imame ausgewiesen und eine arabische Gemeinde komplett aufgelöst. Dabei stehen auch die Islamischen Religionsgemeinschaften in der Kritik. Die IGGÖ hat nun Stellung bezogen.
Die Imame der Islamischen Glaubensgemeinschaft Österreich (IGGÖ) beziehen in einer Deklaration Stellung gegen Terror und Extremismus.
Österreich diskutiert über das Gutachten der IGGÖ, indem das Tragen eines Kopftuchs als „islamisches Gebot“ beschrieben wird. Während die Politik einen „Kopftuchzwang“ wittert, sehen viele Muslime einen Zwang zur Problematisierung der bestehenden Normengesamtheit im Islam. Ein Kommentar.
Die österreichische Regierung einigte sich am Wochenende darauf einen Antrag auf generelles Verbot der Vollverschleierung und Verbot religiöser Symbole im öffentlichen Dienst zu stellen. Die IGGÖ kritisiert das Vorhaben.
Der Vorschlag des österreichischen Integrationsministers, das Kopftuch im öffentlichen Dienst zu verbieten, stößt bei den Muslimen und Religionsgemeinschaften in Österreich auf scharfe Kritik.
Muslime in Österreich und Deutschland begrüßen die Wahl des neuen österreichischen Präsidenten Van der Bellen und die Niederlage des rechtspopulistischen Kandidaten der FPÖ.