









Die Corona-Krise ist auch für Imame eine neue Herausforderung. Mit kreativen Alternativangeboten versuchen sie, ihre Gemeinde zu Hause zu erreichen. IslamiQ hat mit vier Imamen gesprochen.
Die Corona-Krise hat das muslimische Leben in Deutschland verändert. Auch der Ramadan wird spürbar anders sein. Islamische Religionsgemeinschaften setzen auf die Digitalisierung. Ein Überblick über die Angebote.
Die Corona-Krise bringt viele Moscheen und Religionsgemeinschaften an ihre finanziellen Grenzen. Muslimische Vertreter rufen zu Spenden auf.
In knapp zwei Wochen begehen Muslime den Monat Ramadan. Aufgrund der Corona-Krise empfehlen islamische Religionsgemeinschaften Risikogruppen auf das Fasten zu verzichten.
In Deutschland bieten islamische Bestattungshilfsvereine umfangreiche Dienstleistungen an. Aber wie funktionieren Bestattungen in Zeiten der Corona-Krise?
Brandanschläge, Schmierereien, eingeschlagene Fensterscheiben, verwüstete Gebetsräume und Bombendrohungen. Die Angriffe auf Moscheen häufen sich – und hinterlassen Spuren. So wie in Ulm. IslamiQ hat die Gemeinde vor Ort besucht.
Der Islamrat und die IGMG starten in Kooperation mit „Fudul“ ein Nachbarschaftsprojekt. Ziel sei Älteren und anderen Risikogruppen, die vom Coronavirus besonders bedroht sind, im Alltag behilflich zu sein.
Islamische Religionsgemeinschaften in Deutschland thematisierten zuvor die Corona-Epidemie. Nun sollen neben Veranstaltungen auch Freitagsgebete abgesagt werden.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. IslamiQ liefert jede Woche einen Überblick.