









Muslime in Indien leben zunehmend in Angst. Politiker beschimpfen sie als „Eindringlinge“; Aufrufe zur Zerstörung muslimischer Gebetsstätten werden laut. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung.
Religionsführer in Indien haben ein Urteil des Obersten Gerichts gegen Diskriminierung von religiösen Minderheiten begrüßt.
Religiöse Minderheiten im indischen Bundesstaat Chhattisgarh wehren sich gegen eine Kampagne unter dem Slogan „Kauft nicht bei Christen und Muslimen“.
Nach Protesten muslimischer Jugendlicher gegen die islamfeindlichen Äußerungen aus der hindunationalistischen „Indischen Volkspartei“ geht der Staat weiter scharf gegen Demonstranten vor.
Abfällige Äußerungen der Sprecherin der hindunationalistischen „Indischen Volkspartei“ über den Propheten Muhammad (s) haben in der islamischen Welt für Aufruhr gesorgt.
In Indien fühlen sich religiöse Minderheiten zunehmend unsicher. Schuld daran ist auch die hindunationalistische Regierungspolitik – und die sieht sich durch Erfolge bei wichtigen Regionalwahlen bestätigt.
Ein Gericht in Indien hat ein kontroverses Hidschab-Verbot in Klassenzimmern eines südlichen Bundesstaats bestätigt, das größere Proteste ausgelöst hatte.
Der Forscher Noam Chomsky kritisierte gegenüber der IQNA die Unterdrückung von indischen Muslimen durch die indische Regierung.
Mehr als hundert Musliminnen wurden mittels einer App in Indien zum Verkauf angeboten. Ihre Fotos wurden ohne Zustimmung online geteilt und manipuliert. Die indische Polizei nahm drei Verdächtige fest.
Wo einst eine Moschee stand, soll nun ein Hindu-Tempel gebaut werden. Für viele indische Muslime ist dies ein weiteres Zeichen der Unterdrückung.