









Mit einem Kurzvideo wollte Bayerns Innenministerium seine Kampagne zu Gefahren durch den Salafismus bewerben. Doch die Kritik war groß. Jetzt nimmt das Ministerium Stellung.
Mit einem Kurzvideo will Bayerns Innenministerium seine Kampagne zu Gefahren durch salafistische Prediger bewerben. Doch nach Kritik verschwindet der Clip wieder – zumindest vorerst.
Die rechtsextreme Terrorgruppe „NSU“ ermordete zehn Menschen. Jahrelang ermittelte die Polizei im Umfeld der Opfer. Nun soll ein geplantes Dokumentationszentrum aufklären und Begegnungen schaffen.
Rassistische Beleidigungen und körperliche Angriffe: Muslime erfahren hierzulande immer wieder Hass. Ein Experte wirft der Politik vor, zu wenig dagegen zu unternehmen. Dies birgt aus seiner Sicht verschiedene Gefahren.
Schon lange wird über ein mögliches Verbot des Islamischen Zentrums Hamburg und seinen Organisationen in anderen Bundesländern spekuliert. Jetzt hat die Bundesinnenministerin entschieden.
Ein neuer Expertenrat soll im Auftrag des Bundesinnenministeriums Handlungsempfehlungen für den Umgang mit dem „politischen Islamismus“ erarbeiten.
Die Studie zum sogenannten „Racial Profiling“ bei der Polizei wird nicht kommen. Das Innenministerium halte sie nicht für sinnvoll.
Die Einrichtung des geplanten unabhängigen Expertenkreises für Islamfeindlichkeit ist weiterhin in Vorbereitung. Die genaue Verfahrensweise befinde sich momentan im Abstimmungsprozess.
Rüsten Rechtsextreme auf? Aktuelle Zahlen aus dem Innenministerium zeigen, dass mehr Waffen bei rechtsextreme Straftaten festgestellt werden.
NRW hat eine gewagte Plakat-Kampagne für die Präventions- und Aussteigerprogramme des Verfassungsschutzes gestartet. Ziel der landesweiten Aktion sei die Sensibilisierung der Gesellschaft.