









Die Stadt Essen lehnte den Antrag auf Einrichtung islamischer Gebetsräume in Flüchtlingsheimen ab. Man wolle keine religiösen Konflikte in den Flüchtlingsunterkünften verschärfen.
In Bonn fordert der Integrationsrat, dass Imame Integrationskurse besuchen, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Ziel sei es, dass die Predigten regelmäßig auf Deutsch gehalten werden. Doch die Realisierung des Projekts ist schwierig.
Ein Prüfungsantrag des Duisburger Integrationsrates sorgt für hitzige Diskussionen. Es solle geprüft werden, ob geschlechtergetrennte Badezeiten in Schwimmbädern eingeführt werden können.
Wenn man der Stadt Bonn glauben darf, sind muslimische Pflegeeltern „islamistisch“. Der negativ konnotierte Begriff wurde als Bezeichnung für die Religionszugehörigkeit von Pflegeeltern verwendet. Trotz Hinweis wurde der Fehler auch nach zwei Monaten nicht korrigiert.