In einem offenen Brief setzten sich mehr als 120 muslimische Gelehrte aus aller Welt theologisch-wissenschaftlich mit der Ideologie der Terrororganisation IS auseinander und erteilen dieser eine klare Absage. Der Brief wurde vor 2014 verfasst und hat heute wieder mehr Aktualität denn je.
Ali Mete wirft in seinem Beitrag einen interessanten Blick auf die Konzeption und Arbeit von Moscheegemeinden. Moscheen in Deutschland haben seiner Meinung nach die Chance dem Vorbild der Prophetenmoschee zu folgen und sind Träger sozialer Verantwortung.
Die Sonderausstellung „Türcken, Mohren und Tartaren – Muslime in Brandenburg-Preußen“ im Brandenburg-Preußischen Museum Wustrau endet am 5. Oktober. Vor dem Abschied gibt es aber noch zwei Höhepunkte für Groß und Klein.
Glaubenspraxis der Muslime
Opfern (Kurban) ist eine gottesdienstliche Handlung im Islam. Sie stärkt die Hilfsbereitschaft, Solidarität und Geschwisterlichkeit. Dank der Opfertierkampagnen kennt die Hilfe für die Bedürftigen auf der Welt keine Grenzen.
Interview mit Hansjörg Schmid
Die Studie „Junge Muslime als Partner“ zeigt, dass in Deutschland immer mehr islamische Jugendorganisationen entstehen. Co-Autor ist der Islamexperte Hansjörg Schmid von der Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Im Gespräch mit Michael Jacquemain (KNA) erläutert er, welche Konsequenzen diese Entwicklung hat.
Günther Jauch spricht über Muslime und lädt dazu keine (normalen) Muslime ein. Kurz vor der Sendung wird zudem eine repräsentative Umfrage veröffentlicht, wonach die Mehrheit der Deutschen Vorurteile gegenüber dem Islam haben. Kritik kommt auf. Viele wollen abschalten.
Tag der offenen Moschee 2014
Am 3. Oktober findet der bundesweite „Tag der offenen Moschee“ statt. In diesem Jahr steht das Thema „Soziale Verantwortung“ im Vordergrund. Das Motto lautet: „Soziale Verantwortung – Muslime für die Gesellschaft“.
Eine der fünf Säulen des Islam ist die Verrichtung des Hadsch. Die Pilgerfahrt gilt als segensreich und ihr Lohn ist gewaltig. Sie ist zugleich eine Reise in eine spirituelle Welt.
Sie hatte sich über zu viele Kopftuchträgerinnen in der Dortmunder Nordstadt beschwert und lehnte trotz mehrfacher Aufforderungen eine Entschuldigung ab. Seit gestern ist Gerda Horitzky (CDU) keine stellvertretende Bezirksbürgermeisterin mehr. Sie wurde wie erwartet abgewählt.
#AntimuslimischeStraftatenErfassen
Angriffe, Beleidigungen, Drohungen und Rassismus sind für viele Muslime und muslimische Einrichtungen leider trauriger Alltag. Die Erfassung solcher Straftaten ist unzureichend. Ein Umstand, den viele nicht mehr hinnehmen möchten. Die IGMG hat nun eine Plakat- und Hashtag-Aktion gestartet.