„Gestatten, Muslim.“, die Begegnungsaktion der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) wurde zum vierten Mal in Folge durchgeführt. In 14 Ländern haben Muslime 200.000 Mitbürger erreichen können und für mehr Miteinander geworben.
Hass im Netz. Ein Problem für jedes Onlinemedium. Dementsprechend haben auch die IslamiQ-Redakteure die Hände voll zu tun mit Hasskommentaren. Esra Ayari hat einen offenen Brief an die Hater im Netz verfasst.
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hält die Islam-Debatte in Deutschland für künstlich und kontraproduktiv. Sie gehe an den praktischen Erfahrungen vorbei.
Die Hutba (Freitagspredigt) wird beim wöchentlichen Freitagsgebet der Muslime gehalten und behandelt sowohl religiöse, als auch gesellschaftliche Themen. Jede Woche liefert IslamiQ einen Überblick.
In Deutschland werden immer mehr Muslime bestattet. Städte und Gemeinden reagieren darauf und legen Grabflächen mit Ausrichtung nach Mekka an. Auch in Berlin und Brandenburg.
Der „European Islamophobia Report 2017“ wurde veröffentlicht. Darin wird die Lage und Entwicklung von Islamfeindlichkeit in 33 europäischen Ländern dargestellt.
Die Diskussion über die Rolle des Islams und den Umgang mit Muslimen in Deutschland geht weiter. Für Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble gehört der Islam zu Deutschland.
Antisemitismus und Muslime?! Der amerikanische Historiker Mark. R. Cohen hat die jüdisch-muslimische Beziehungen bewertet und ein Buch geschrieben. Ergebnis: die Judenfeindlichkeit im Islam ist nicht theologisch begründbar. Eine Buchkritik von Naved Johari.
In Hamburg besteht keine Sargpflicht bei Bestattungen. Muslime finden daher immer öfter ihre letzte Ruhe in der Hansestadt. Im vergangenen Jahr gab es 308 Beisetzungen von Muslimen.
Kaum ist die Diskussion um die Frage „Gehört der Islam zu Deutschland?“ abgeklungen, kommt schon die nächste Islam-Debatte: „religiöses Mobbing“. Ali Mete erklärt, warum es niemandem hilft, wenn Probleme religionisiert werden.
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