Vor 10 Jahren wurde die Deutsche Islam Konferenz (DIK) einberufen. Markus Kerber, Mitbegründer und Organisator, beklagt mangelnde Fortschritte im Dialog mit dem Islam. Das Verständnis für eine offene und religiöse Gesellschaft werde benötigt.
Vor 10 Jahren wurde die Deutsche Islam Konferenz (DIK) einberufen. IslamiQ beleuchtet in einer Beitragsreihe die Hintergründe und Entwicklungen. Heute ein Beitrag von Luis Manuel Hernandez Aguilar über den rassistischen Diskurs der DIK im Dialog mit den Muslimen.
Judentum, Christentum und Islam
Unter dem Motto „Die Welt pilgert nach Köln – Köln pilgert in die Welt“ startet in der Domstadt eine Ausstellung. Dort werden 14 Pilgerstätte aus dem Judentum, Christentum und dem Islam inszeniert.
Religion und Gesellschaft
An den zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Dresden beteiligen sich auch die Kirchen und weitere Religionsgemeinschaften. Darunter auch Muslime, Bahai, Buddhisten, Christen, Juden und Sikhs.
Eine Umfrage in Frankreich liefert interessante Ergebnisse über den Alltag der dort lebenden Muslime. Die Hälfte der Muslime fühle sich integriert und könne ihre Religion frei ausüben.
UN-Sonderbeauftragte für Religionsfreiheit
UN-Sonderbeauftragter Heiner Bielefeldt, kritisiert die einseitige Auseinandersetzung mit dem Islam. Die Darstellung alle Muslime seien gewaltbereit sei ungerecht.
Unbekannte befestigen Schweinekopf am Eingangstor der Essener DITIB-Moschee. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Laut dem Wiener Kardinal Christoph Schönborn könne man Muslimen nicht vorwerfen, dass sie von ihrer Religion überzeugt seien. Er verstehe Muslime die Europa für dekadent hielten.
Vor 10 Jahren wurde die Deutsche Islam Konferenz (DIK) einberufen. IslamiQ beleuchtet in einer Beitragsreihe die Hintergründe und Entwicklungen. Heute ein Interview mit Sven Speer über die DIK und die deutsche Islampolitik.
Nach schweren Ausschreitungen mit fünf Verletzten am Strand der französischen Mittelmeerinsel Korsika, wurden fünf Männer verurteilt. Grund sei der Burkini gewesen. Der Hauptbeschuldigte muss zwei Jahre Haft absitzen.