Islamfeindlichkeit
European Islamophobia Report 2021 veröffentlicht
Der „European Islamophobia Report 2021“ wurde veröffentlicht. Darin wird die Lage und Entwicklung von islamfeindlichen Einstellungen in 27 Ländern dargestellt.
Der „European Islamophobia Report 2021“ wurde veröffentlicht. Darin wird die Lage und Entwicklung von islamfeindlichen Einstellungen in 27 Ländern dargestellt.
Der unabhängige Expertenkreis Muslimfeindlichkeit (UEM) erforscht im Auftrag des Bundesinnenministeriums die Islamfeindlichkeit in Deutschland. Ein entsprechender Abschlussbericht soll im Sommer nächsten Jahres vorgelegt werden.
Die Expertenkommission zu antimuslimischem Rassismus hat Problemlagen analysiert und ihre ausgearbeitete Handlungsempfehlungen an den Berliner Senat übergeben. Sie fordert unter anderem die Abschaffung des Neutralitätsgesetzes.
An einer Leipziger Straßenbahnhaltestelle wurden sechs Musliminnen rassistisch beleidigt und verfolgt. Durch die Zivilcourage einiger Passanten konnten die Frauen fliehen.
Die Mevlana Moschee in Barnstorf hat erneut ein Drohschreiben erhalten. Unterzeichnet ist der Brief mit dem Kürzel NSU 2.0.
In Nordrhein-Westfalen wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 44 antimuslimische Straftaten erfasst. Die Täter werden hauptsächlich dem rechten Spektrum zugeordnet.
Unbekannte haben islamfeindliche Parolen an eine Dresdner Synagoge geschrieben. Die Polizei ermittelt nun in dem Fall.
Aus einer Antwort auf eine Kleine Anfrage geht nun hervor, dass im zweiten Quartal dieses Jahres 69 islamfeindliche Angriffe auf Muslime verübt wurden.
Nach Mordanschlägen auf Muslime in den USA hat die Polizei nun einen Verdächtigen festgenommen. Sicherheitsbehörden gehen demnach von gezielten antimuslimischen Angriffen aus.