Islamfeindlichkeit
„Einführung eines Beauftragten für Islamfeindlichkeit zwingend“
Medienberichten zufolge liegt die Zahl islamfeindlicher Übergriffe im Jahr 2017 bei knapp 1000.Die hohen Zahlen bedürften entsprechende Maßnahmen.
Medienberichten zufolge liegt die Zahl islamfeindlicher Übergriffe im Jahr 2017 bei knapp 1000.Die hohen Zahlen bedürften entsprechende Maßnahmen.
Mitte September 2017 legten Unbekannte einen Spanferkelkopf mit Hakenkreuzen vor der DITIB Fatih-Moschee in Helmstedt ab. Nun wurden drei Tatverdächtige von der Polizei festgenommen.
Im Mai 2016 entscheidet der AfD-Vorstand: Mit Pegida arbeiten wir nicht zusammen. Mehrere Mitglieder des rechten Parteiflügels bemühen sich jetzt, das Verbot zu kippen. Auch Gauland und Meuthen beharren nicht mehr darauf. Nur die Person Bachmann stört sie.
Islamratsvorsitzender Burhan Kesici zeigt sich besorgt über den Anstieg islamfeindlicher Straftaten. Er fordert die Politik auf, angemessen zu reagieren.
Ehemaliger Vizepräsident der islamfeindlichen und rechtsextremen Partei „Front-National“ gründet nach Bruch mit Parteichefin Marine Le Pen eigene Partei. „Die Patrioten“ sind für den EU-Austritt.
Die Zahl islamfeindlicher Übergriffe auf Muslime steigt. Im ersten Jahr der separaten Erfassung wurden über 1000 islamfeindliche Straftaten auf Muslime und muslimische Einrichtungen erfasst.
Unbekannte stellten in der Nacht zum Samstag mehrere Holzkreuz auf einen Moscheebauplatz der DITIB in Regensburg. Die Polizei ermittelt.
Die Initiative Weltoffenes Dresden (#WOD) möchte mit ihrem „Kulturfestival in Containern“ den Dialog fördern. Dresden fiel in Vergangenheit immer wieder mit ausländer- und islamfeindlichen Vorfällen auf.
Wie hält es die AfD in Mecklenburg-Vorpommern mit Rechtsextremisten? Eine Frage, die schon lange Gesellschaft und politischen Parteien umtreibt. Der Politologe Müller zeichnet ein düsteres Bild.
Ausgerechnet eine rechtsextreme Bewegung fordert ihre Mitglieder auf, sich um Vormundschaften von Kindern und Jugendlichen aus Krisengebieten zu bewerben. Justiz, Behörden und Politik sind alarmiert.