









Rassismus, Sterbehilfe oder LGBTQ – das sind nur einige aktuell diskutierte Themen. Warum sich Muslime dazu äußern müssen und welche Rolle dabei islamische Religionsgemeinschaften spielen, erklärt Dr. Ahmet Inam.
In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Sie haben sich in Moscheen und Religionsgemeinschaften organisiert. IslamiQ stellt sie vor. Heute der Zentralrat der Muslime (ZMD).
In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Sie haben sich in Moscheen und Religionsgemeinschaften organisiert. IslamiQ stellt sie vor. Heute der Islamrat.
In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Sie haben sich in Moscheen und Religionsgemeinschaften organisiert. IslamiQ stellt sie vor. Heute der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ).
In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Sie haben sich in Moscheen und Religionsgemeinschaften organisiert. IslamiQ stellt sie vor. Heute die Islamische Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG).
In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Sie haben sich in Moscheen und Religionsgemeinschaften organisiert. IslamiQ stellt sie vor. Heute die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB).
In Deutschland leben mehr als fünf Millionen Muslime. Sie haben sich vor allem in Moscheen und Religionsgemeinschaften organisiert. IslamiQ stellt sie vor. Heute der Koordinationsrat der Muslime (KRM).
Das Land Rheinland-Pfalz hat Zielvereinbarungen mit den islamischen Religionsgemeinschaften unterschrieben. Die Zeit für die Überprüfung wurde aufgrund der Pandemie verlängert. Muslime zeigen sich zuversichtlich.
Einer aktuellen Studie zufolge fühlt sich jeder dritte Muslim von einer islamischen Religionsgemeinschaft vertreten.
Moscheen sind keine Orte der Radikalisierung. Das sagen Studien. Doch müssen Muslime nach Anschlägen mit den Folgen der Taten anderer leben. Wie gehen islamische Religionsgemeinschaften mit diesen Debatten um? Ein Überblick.