









NRW hat eine gewagte Plakat-Kampagne für die Präventions- und Aussteigerprogramme des Verfassungsschutzes gestartet. Ziel der landesweiten Aktion sei die Sensibilisierung der Gesellschaft.
Einer aktuellen Studie zufolge sind Islamfeindlichkeit und religiös motivierter Fundamentalismus eng miteinander verknüpft und verstärken sich gegenseitig. Dies zeigt sich besonders im Internet.
Die Umfragewerte der AfD waren auch schon mal besser. Beim Auftakt ihres Bundestagswahlkampfes im Südwesten gibt sich die Partei geeint und setzt auf altbewährte Themen wie Islam, Flüchtlingspolitik und Kriminalität.
Muslime kritisieren Begriffe wie „Islamismus“ und „Dschihadismus“. Wieso diese Begriffe die eigentlichen Probleme verdecken und zu welchen neuen Problemen sie führen, erklärt der Generalsekretär des Islamrats Murat Gümüş im IslamiQ-Interview.
Muslime kritisieren Begriffe wie „Islamismus“ und „Dschihadismus“. Doch gibt es Alternativen? Wie diese geschaffen werden können und warum „der Islam“ oftmals als Projektionsfläche dient, erklärt Micheal Kiefer im IslamiQ-Interview.
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Islam und Islamismus? Oder der Unterschied zwischen Dschihad und Dschihadismus und zwischen den Salaf und Salafismus? Der Religionspädagoge und Islamwissenschaftler Ali Özgür Özdil gibt Antworten.
Die einen möchten die Ereignisse beim Namen nennen: Wenn Muslime ein Verbrechen „im Namen des Islams“ begehen, sei das „Islamismus“. Die anderen wehren sich gegen den Generalverdacht: Gerade die Vermischung mit dem Islam sei falsch. Ali Mete gibt einen Überblick über die Diskussion.
Im öffentlichen Diskurs werden Begriffe wie „Islamismus“ ohne Bedenken verwendet. Viele Muslime haben aber ihre Probleme damit. Es ist Zeit für eine Begriffsänderung. Aber welche?
Präventive Maßnahmen schüren den Verdacht gegen Muslime. Andererseits ist unbestritten, dass Gewalt „im Namen des Islams“ ausgeübt wird. Der Islamwissenschaftler Ali Özgür Özdil zeigt Möglichkeiten auf, wie Muslime ihre Probleme lösen können, ohne selbst problematisiert zu werden.
Beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum wird von internationalen Vertretern der Religionsgemeinschaften das Thema Religion und Konflikte diskutiert. Dabei kamen auch führende Politiker aus der ganzen Welt zusammen.