Im Dezember befasst sich ein Gericht mit der Kommission zum Islamunterricht in NRW. Der Zentralrat der Muslime versucht, sich in einzuklagen. Für das Land erfüllt der Zentralrat nicht die notwendigen Voraussetzungen.
In Baden-Württemberg wird der Islamunterricht im Rahmen eines umstrittenen Stiftungsmodells organisiert. Dieser soll auch künftig bleiben. Andernfalls werde es keinen Islamunterricht mehr geben.
Werteunterricht, kein Religionsunterricht – das soll der Islamische Unterricht sein. Nun musste Bayerns höchstes Gericht entscheiden.
In Bayern wird der „Islamische Unterricht“ als reguläres Wahlpflichtfach angeboten. Die AfD will das nicht und klagt erneut.
In Bayern wird künftig der „Islamunterricht“ als Wahlpflichtfach stattfinden. Die AfD wollte dies verhindern. Doch ihre Klage wurde nun abgewiesen.
In Bayern wird es ab dem nächsten Schuljahr „Islamunterricht“ als Wahlpflichtfach geben. Die AfD will dies verhindern und klagt.
In Hessen ist die DITIB am islamischen Religionsunterricht beteiligt. Letztes Jahr kündigte das Land die Kooperation. Die DITIB klagte, und hat den Rechtsstreit nun für sich entschieden. IslamiQ hat die wichtigsten Ereignisse zusammengefasst.
Der Bayerische Landtag stimmt den umstrittenen „Islamunterricht“ an Schulen zu. Die islamischen Religionsgemeinschaften äußern weiter Kritik.
Nach vielen Höhen und Tiefen wird der islamische Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen neu gestaltet. Jedoch wieder mit einer Zwischenlösung. IslamiQ hat die wichtigsten Ereignisse der letzten 20 Jahre zusammengefasst. Eine Übersicht.
NRW hat eine neue „Kommission“ für den islamischen Religionsunterricht, bei dem auch die DITIB vertreten ist. Prompt hagelt es Kritik. Laschets Landesregierung verteidigt die Zusammenarbeit.