









Eine Rückkehr zu der Waffenruhe wird immer unwahrscheinlicher. Die israelische Regierung treibt indes auch die illegale Siedlungspolitik im Westjordanland voran.
Nach der Aufkündigung der Waffenruhe durch Israel wurden in der Nacht massive Luftangriffe auf den Gazastreifen geflogen. Es starben über 320 Menschen, darunter viele Frauen und Kinder.
Ein UN-Bericht wirft schwere Menschenrechtsverletzungen mit sexuellen Übergriffen als Mittel zur Unterdrückung und Kontrolle der palästinensischen Bevölkerung vor.
Nach dem Stopp der Hilfslieferungen unterbricht Israel nun auch die Stromversorgung des Gazastreifens. Die humanitäre Lage spitzt sich zu.
US-Präsident Trump hat mit Blick auf den Gazastreifen von einer Umsiedlung gesprochen. Der Antisemitismusbeauftragte Klein meint, es lohne sich, über die Pläne nachzudenken. Die Bundesregierung sieht das jedoch anders.
Donald Trump beharrt auf seinem Gaza-Plan, der die Umsiedlung Hunderttausender Palästinenser vorsieht. Nun geht er sogar noch einen Schritt weiter.
Der Plan von US-Präsident Trump zur „Umsiedlung“ von rund zwei Millionen Palästinensern aus dem Gazastreifen stieß international auf heftige Kritik. Israel bereitet sich auf die Umsetzung vor.
US-Präsident Donald Trump schockt mit einem neuen Vorstoß zum Gaza-Krieg. Trump erklärt den Gazastreifen zur „Riviera des Nahen Ostens“. Kritiker sehen einen Verstoß gegen das Völkerrecht.
Israels Ministerpräsident trifft Donald Trump und dessen Nahost-Gesandten in Washington. Was bedeutet das für die nächsten Phasen des Abkommens mit der Hamas?